«Si nous restons insensibles aux problèmes des personnes vulnérables, en quoi sommes-nous humains?»
AUGUSTIN OUEDRAOGO
Professeur des écoles
Professeur des écoles
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«Considero que Suiza es el único recurso de la Geografía Política para gestionar y hacer uso de los derechos con el fin de lograr resiliencia.»Mario Trejo Domínguez
Sinergia -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse en aidant les Etats les plus pauvres et en soutenant l’application du droit international humanitaire.»Micheline Calmy-Rey
Ancienne ministre des Affaires étrangères -
«Réduire le budget de la coopération au développement en temps de crise, c'est comme couper l'eau aux pompiers: absurde et un faux calcul.»Emmanuelle Robert
Écrivaine -
«Die Länder und Märkte sind heute miteinander verbunden. So sind faire und nachhaltige Handelsbeziehungen nur möglich, wenn auch in den Ländern des globalen Südens soziale und ökologisch gerechte Produktions- und Verarbeitungssysteme gefördert werden.»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Forscherin, Nachhaltige Entwicklung, Bern -
«Je besser es uns Menschen geht, desto stärker erleben wir eine Entsolidarisierung unter uns. Komisch, aber wahr.»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Die Ukraine braucht Unterstützung beim Wiederaufbau - keine Frage. Die Internationale Zusammenarbeit darf jedoch nicht vergessen gehen, denn sie trägt zu einer gerechteren und friedlicheren Welt bei. Mehr Solidarität jetzt!»Susanne Buri
Fundraising/Komm, terre des hommes schweiz -
«Die Entwicklungszusammenarbeit stärkt die globale Sicherheit. Sie reduziert Armut, Ungleichheit und Instabilität. Bildung, Wirtschaftsförderung und sozialer Frieden verringern den Nährboden für Konflikte. Hier zu sparen wär fatal.»Martin Schweizer
Berater digital Marketing -
«Frage: Was für ein Interesse verfolgt die Schweizer Politik, fast nur noch die Ukaraine "humanitär" zu unterstützen? Wirklich ein Humanitäres? Ist das neutral? Es scheint mir hauptsächlich politisch und der Schweiz nicht würdig.»Theresa Baerfuss
pensioniert -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Wir sind privilegiert, in der Schweiz zu leben. Lasst uns etwas von unserem Reichtum weitergeben und unsere erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit fortsetzen.»Christoph Hochuli
Grossrat EVP BS -
«Wollen wir in der Schweiz noch mehr als Wohlstandsegoisten dastehen? Wir sind immer weiter weg vom UNO-Ziel von 0,7% Bruttonationaleinkommen! Es braucht jetzt mehr Solidarität, für die Ukraine und die Menschen in extremer Armut.»Maja Ingold
Alt-Nationalrätin -
«Für den Frieden und Stabilität , ist Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Infrastruktur, Hilfe zur Selbsthilfe,faire Preise für Erzeugnisse , sehr wichtig!»Carola Bezzola- Andina
Heilpädagogin, pensioniert -
«"Können wir für die beten, denen es an allem fehlt, wenn wir an unserem Überfluss festhalten?" Roger Schutz, Taizé»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Klare Worte: „Solidarität jetzt“ !»Brigitta Gerber
bürgergemeinderat -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Die Herausforderungen unserer Zeit betreffen Menschen im globalen Süden ungleich mehr als uns. Doch haben sie kaum Mittel, um darauf zu reagieren, auch weil diese zu uns fliessen. Mehr Entwicklungszusammenarbeit ist angesagt!»Paul Mathis
Programmleiter Comundo -
«La Suisse a les moyens de soutenir l'Ukraine tout en continuant à honorer ses engagements envers les populations du Sud. Il ne s'agit pas d'un privilège accordé à l'un ou à l'autre, mais d'une simple question de justice.»Carine Jean
Enseignante et ancienne volontaire -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«Le meilleur moyen de prévenir les guerres est d’investir dans la paix, et c’est justement l’une des missions de la coopération internationale.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Das grösste Übel der Menschheit ist der Egoismus eines jeden und allen zusammen.»Roger Zurbriggen
Geologe und Kantonsrat -
«Ich bitte die Verantwortlichen, den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt nicht zu senken - im Gegenteil, lasst uns solidarisch sein mit unseren Möglichkeiten.»Marianne Nyfeler Blaser
Pfarrerin -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Au quotidien, des miliers de personnes peine a avoir les ressources nécessaires pour construire un monde plus responsable tandis qu'on trouve plus facilement du coca que de l'eau dans les comunautés les plus reculées.»Michele Michaud
Coopérante Eirene Suisse -
«Die Internationale Zusammenarbeit ist ein wichtige Baustein zur Bekämpfung von Armut und bessere Lebensbedingungen in die Lander des Globales Südens. Da mit entsteht mehr Gerechtigkeit, Acceptance und soziale Sicherheit vor alle.»Willemijn Simons
Comundo Fachperson im Einsatz in Kenia -
«Denkt an die Kinder! Sie sind unsere Zukunft. Niemand kann sich auswählen wo er/sie geboren wird. Deshalb weiter Unterstützen. Den Teilen ist das Schönste.»Yvonne Schmuki
Verein Plateless Schweiz -
«Wer in der Schweiz geboren ist, lebt nicht in extremer Armut und hat Bildungs- und Entwicklungschancen. Anders in den Ländern des Globalen Südens. Hier für mehr Gleichgewicht zu sorgen, liegt in unserer Verantwortung.»christa arnet
Redaktorin Comundo -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Bitte Solidarität aufrechterhalten»Renie Lauper
Supervisorin Coach Mediarorin -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
«90 Milliarden steuerfreie Erbschaften, 800 Milliarden Gesamtver- mögen der 300 Reichsten und kein Geld für die Ärmsten - absurd!»Reto Moritzi
Rentner -
«Auch in Afrika leben Menschen, die ein Leben in Respekt und Würde verdient haben.»Hannes Spillmann
Rentner -
«Je soutiens l'initiative "Soyons Solidaires Maintenant " et vous ? Plaidoyer pour une adhésion massive»JACQUELINE ÉLISABETH MBOCKSI
Activiste des droits humains -
«Renforçons la solidarité et non le matériel de guerre !»Agnès Jubin
Retraitée -
«wenn wir die weltweite Migration einigermassen in den Griff bekommen wollen, ist Solidarität mit den Ärmsten einfach unabdingbar.»Raquel Herzog
Gründerin SAO Association -
«Krisen und Kriege mehren sich weltweit. Da kann es nicht sein, dass die reiche Schweiz knausert und schon gar nicht, dass sie die Ukraine gegen den Globalen Süden ausspielt.»Marianne Gujer
Ethnologin -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Schweiz. Sie kann und muss sich mehr Geld für globale Gerechtigkeit leisten.»Tina Goethe
HEKS Entwicklungspolitik -
«Weil, wie Mani schon vor 50 Jahren sang, üs wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.»Roman Troxler
entwicklungspolitischer Berater -
«Die Schweiz muss endlich mehr Farbe bekennen: Weg vom Handel mit Diktaturen und Staaten, die täglich Menschenrechtsverletzungen begehen. Keine Konten mit gewaschenem Geld auf Schweizer Banken!»Margrit Grünwald
SP60+ Luzern -
«Die wohlhabende Schweiz kann und muss mithelfen, die Lebensbedingungen der Menschen im Süden zu verbessern – erst recht angesichts der aktuellen Weltlage. Die Unterstützung der Ukraine sollte zusätzlich finanziert werden.»Ralf Kaminski
Redaktor -
«Die Solidarität mit den Ärmsten ist unsere mitmenschliche Pflicht und trägt zum Frieden auf der Erde bei.»Michèle Stolz
pensioniert -
«Die reiche Schweiz mit ihrem schwergewichtigen Konzern-, Rohstoff- und Finanzplatz hat eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen im globalen Süden.»Sandro Leuenberger
Klima-Allianz, Finanzplatz und Klima -
«Entwicklungszusammenarbeit ist Dialog und reduziert Ungleichheit. Sie verhindert Not und Konflikte. Es gibt nichts was wichtiger ist für unsere gemeinsame Zukunft auf der Erde.»Vreni Jean-Richard
Biologin -
«In Zeiten der Zeitenwende muss die Schweiz auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Das werden dereinst die Historiker:innen beurteilen.»Daniel Hitzig
Kommunikation -
«La Suisse doit continuer à fournir de l’aide financière et pratique au lieu de renforcer sa défense militaire mortifère»Caroline Mercier
Retraitée -
«Pour un monde solidaire et plus juste. Il y a assez d'argent. Partageons et soutenons un monde plus équitable et moins polluant. Le conseil fédéral doit poser des actes forts de solidarité.»Nicole Häring
danseuse chorégraphe et praticienne Felden -
«Aus meiner Zusammenarbeit mit sozial engagierten Frauenorganisationen im globalen Süden (DR Kongo) weiss ich, wie elementar wichtig die finanzielle Unterstützung der Schweiz ist. Dank Schulung erhalten Mädchen Zukunftsperspektiven»Ursula Nakamura
Water and Pads Projekt / IAW-AIF -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Mehr Solidarität - namentlich auch mehr Entwicklungszusammenarbeit - schafft eine lebenswerte Zukunft für mehr Menschen. Mein Wunsch ist, dass unser Parlament diesen Mehrwert ermöglicht.»Thomas Meier
Stimmbürger -
«Erwarten, dass einen der globale Süden unterstützt bei der Ukraine-Konferenz und vorher noch schnell auf seinem Buckel sparen: Kurzsichtiger geht nicht!»Hans-Jürg Fehr
Historiker -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur Général Médecins Sans Frontières -
«Perché la solidarietà rafforza l'indipendenza economica e la democrazia»Claudia Cappellini Tarolli
Consulente scientifica -
«Es geht über Solidarität hinaus - wir haben die Verantwortung die Agenda 2030 voranzutreiben! Dafür darf der Wiederaufbau der Ukraine nicht gegen die Entwicklungszusammenarbeit ausgespielt werden.»Ira Amin
Bereichsleiterin -
«Nous devrions tendre vers l’objectif des 0.7 % et non nous en éloigner. La solidarité est une valeur d’avenir !»jacques miaglia
Développement communautaire -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Le replis sur soi et la construction de mur ne sont pas une solution pour permettre aux personnes les plus vulnérables d’accéder à une vie décente. Nous avons tous et toutes à gagner d’être Solidaires ensemble.»Stéphane Cusin
Photographe -
«Bei den aermsten der Welt darf nicht gespart werden. Entwichlungshilfe , hilft Frieden zu schaffen.»luzia Sita Zuber
Bürogehilfe -
«Wer mit Lego spielt, weiss, dass jeder Baustein wichtig ist. Fehlt einer, kommt das Projekt ins Stocken. Genauso verhält es sich mit langjährig geplanter Entwicklungszusammenarbeit: Mangelndes Geld würgt die Nachhaltigkeit ab.»Matthias Ulrich
Freischaffender -
«Pour un monde plus juste, un commerce international plus équitable, une responsabilité de la Suisse a faire respecter le droit international, soutenir les processus de paix. Plus d'équité donc plus de paix sociale !»Christiane Jegerlehner
retraitée -
«Weitere Unterstützung des Südens heisst gerechter Ausgleich und Kooperation unter Erdenbürger:innen. Das ist Friedensarbeit, von der alle profitieren.»Robert Fischer
Arzt, Psychiater, Psychotherapeut, Trainer -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Ohne Zweifel ist die Unterstützung der Ukraine wichtig. Diese Hilfe darf aber nicht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt gehen!»Hannah Emmerich
Kommunikation -
«Erst wenn alle Menschen auf dieser Erde genug zu essen haben, geht es auch uns wirklich gut!»Monika Messerli
Pensioniert -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Martina Weber
Bereichsleitung IZA ad int Caritas Schweiz -
«Soyons solidaires maintenant. Il est de notre intérêt à tous de faire reculer la pauvreté, globalement.»Olivier Moulin
Informaticien -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Virginie Vanhée
Akquise Spezialist -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Gebeutelte Regionen im Stich zu lassen, ist der reichen Schweiz nicht würdig. Menschen eine Perspektive zu geben, ist hingegen eine der besten Investitionen in unser aller Zukunft.»Ulrike Schelling
Dokumentalistin -
«"Standing in solidarity with people of the Democratic Republic of Congo"»Ruddy Antaya
Crucial civil crisis or shelter -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Es kann nicht sein, dass die Ukraine auf Kosten der ärmsten Länder unterstützt wird, dies widerspricht den Verpflichtungen und Abkommen der Schweiz völlig. Das Geld muss aus einer anderen Quelle, unabhängig der IZA-Gelder, kommen.»Carmen de la Cuadra
Fundraiserin -
«Pauvreté, conflits, dérèglement climatique ! Des millions de personnes poussées à l'exode. Notre pays peut et doit renforcer son soutien à l’aide au Développement. Toute autre décision serait une honte pour notre pays.»Claude Hêche
Ancien Conseiller aux Etats / Jura -
«Nachhaltige Entwicklung weltweit zu erreichen erfordert mehr finanzielle Mittel für den globalen Süden. Die reiche Schweiz hat den notwendigen Spielraum, um die ärmsten Länder bei der Erreichung der SDGs zu unterstützen.»Eva Schmassmann
Plattform Agenda 2030 -
«Die Schweiz ist klein, aber ihr Umgang mit wirtschaftspolitischen Fragen hat grosse Signalwirkung. Deshalb wäre die Kürzung von solidarischen Geldern besonders beschämend.»Christoph Albrecht
Seelsorger mit Geflüchteten und Jenischen -
«Die Mehrheit möchte, dass die Schweiz mehr Entwicklungszusammenarbeit leistet, sagt eine neue ETH-Studie. Klarer Fall: mehr Solidarität jetzt!»Katrin Hafner
Medienverantwortliche -
«Eine Welt, in der alle Platz haben, auch die Natur, ist nur mit mehr Solidarität zu erreichen, nicht mit weniger. Entwicklungszusammenarbeit ist der beste Weg dafür.»Estermann Josef
Pensioniert; ehemals in der PEZA tätig -
«Auf Kosten der ärmsten Länder der Welt? Das kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein.»Andreas Rösch
Co-Leiter Fundraising/Kom. von SolidarMed -
«Solidarität bedeutet, alle haben die Chance auf ein Leben in Würde. Dafür sollten wir uns in der Schweiz, in der Ukraine UND weltweit einsetzen.»Daniel Imboden
CEO Heilsarmee Schweiz -
«Partager, soutenir et surtout prouver notre solidarité face à un monde qui souffre et s’appauvrit dangereusement.»Martine Bourquin
Spécialiste en aide psychologique d’urgenc -
«Die weltweiten Herausforderungen nehmen zu, gerade auch im globalen Süden. Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt!»Michael Schlickenrieder
Co-Leiter Kommunikation und Fundraising -
«Nous sommes un pays riche qui profite par nos multinationales, pour la plupart d'entre nous, d'un confort et d'une sécurité. La justice doit être notre priorité dans nos relations avec les humains de notre planète.»Marie-Claire Comment
Retraitée -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht auf Kosten der Länder des Südens gehen. Der Beitrag der Schweiz soll ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Nicole Bolliger
Programmverantwortliche -
«La politique de la Suisse en matière de développement, droits humains et migration devient moins lisible pour nos partenaires. Nous suivons les autres plutôt qu'innover et ne soutenons plus les plus faibles. Retrouvons notre ADN!»Adrian Marti
Economiste -
«Welche Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen - in der Schweiz und anderswo?»Anna van der Ploeg
Lehrerin und Bildungsverantwortliche -
«Der gute Ruf der Schweiz in der Welt gründet sich auf der Verlässlichkeit als Partner. Durch die Einstellung von erfolgreichen Entwicklungs-Projekten, zerstören wir diese guten Ruf nachhaltig.»Urs Sutter
Finanz- und Steuerberater -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Bei der IZA zu sparen ist verantwortungslos. Die reiche Schweiz ist in der Lage mehr zu leisten. Für eine enkeltaugliche Zukunft, braucht es mehr Solidarität der reichen Länder.»Hansruedi Roth
Biobauer und Architekt -
«Waffen macht das Leben in der Schweiz nicht sicherer. Was hingegen allen Menschen zugutekommt, ist eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft und dazu leistet eine starke internationale Zusammenarbeit einen wichtigen Beitrag.»Ulrich Bachmann
Geschäftsleiter Connexio develop -
«Entwicklungszusammenarbeit trägt zu einer Welt mit weniger Ungleichheit und mehr Gerechtigkeit bei. Menschen sollten überall auf der Welt in Frieden, Sicherheit und ohne Armut ihr Leben gestalten können.»Nadja R. Buser
Ethnologin, Kuratorin -
«Militärausgaben steigen, Entwicklungshilfe sinkt – ein Fehltritt der Schweiz. Solidarität mit der Ukraine ja, doch nicht zu Lasten der am meisten benachteiligten Länder!»Susanne Alfermann
Präsidentin SP Frauen Kanton SG -
«The world is in a state of polycrisis, facing urgent challenges like environmental degradation, social injustice, and economic instability. More than ever before do we need north-south collaboration to find solutions together!»Marlene Laeubli Loud
statement -
«La Suisse était fort bien notée quant à la qualité de son aide au développement, et voilà qu’elle abandonne d’excellents projets! Reconstruire l’Ukraine n’est pas une aide au développement.»Christiane Pilet
Psychiatre retraitée -
«Sudan, Mali, Niger, Burkina-Faso, DRC, Myanmar, Afghanistan, Ecuador, El Salvador, Pakistan: wir dürfen sie nicht vergessen! Solidarität jetzt. Schweizer Solidarität!»Tony Burgener
Ehemaliger Direktor Glückskette -
«L'immagine della Svizzera è in gioco. Possiamo sostenere le banche, possiamo aumentare i finanziamenti all'esercito, dobbiamo sostenere e non ridurre l'aiuto allo sviluppo»Franco Losa
Presidente ONG BEOGO (Solidarietà BFaso) -
«Die Schweiz ist keine Insel - die grossen Herausforderungen der Zukunft meistern wir nur als Weltgemeinschaft. Solidarität mit den ärmsten Ländern gehört dazu.»Franca Palmy
Fundraiserin -
«Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz ist wichtig, um globale Herausforderungen wie Armut und Klimawandel zu bekämpfen. Sie fördert Stabilität, Sicherheit und schafft Perspektiven, was letztlich auch der Schweiz zugutekommt.»Denis Kolovrat
ICT Supporter -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Comment peut-on oser diminuer les fonds prévus pour le coopération internationale alors qu'il y a tant de misère et d'injustice dans le monde»Jean-Pierre Thorimbert
Retraité -
«Die direkte Demokratie globalisieren ist die günstigste und wirkungsvollste Friedensförderung die auch den Wohlstand global verbreitet.»Pius Lischer
Allrounder -
«Die Not nimmt zu in zahlreichen Ländern der Erde und die Schweiz als sehr reiches Land hat die Pflicht, die Unterstützung der Hilfen im Süden eher zu erhöhen als zu senken. Wir können viel mehr geben als bisher.»Donat Oberson
Sozialarbeiter und Theologe -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«Le manque d'argent en Suisse est un mensonge. Tout est question de choix et celui-ci est le mauvais.»Teo Novello
Etudiant - Indépendant -
«Hilfe für die Ukraine ist absolut notwendig. Aber sie darf nicht zu Lasten anderer Länder und Regionen gehen, die ebenfalls dringend Unterstützung benötigen. Die Schweiz kann es sich leisten, umfangreiche Hilfe zu gewährleisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Caritas Schweiz -
«Die Schweiz hat genug Mittel um die Entwicklungszusammenarbeit auf dem bestehenden Niveau oder noch höher zu beizubehalten. Die Solidarität mit den Schwächsten und Kriegsbedrohten muss aufrecht erhalten bleiben.»Hansruedi Menzi
IT-Berater -
«Sparen, aber nicht auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Setzen wir die 0,7% des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit ein.»Markus Freudiger
Geschäftsleiter Lepra-Mission Schweiz -
«Die finanziellen Mittel eines der reichsten Länder der Welt und Solidarität sollten sich nicht auf einzelne Krisen beschränken. Um den globalen Herausforderungen entgegenzuwirken, braucht es daher von beidem mehr. Weltweit.»Aja Diggelmann
Projektvertantwortliche -
«Keine Frage, dass die Ukrainer:innen, die Klimageschädigten und die Ärmsten im Süden dieser Welt unsere Unterstützung benötigen. Dass sie der Bundesrat wegen "fehlender" Finanzen gegeneinander ausspielt, geht gar nicht!»Barbara Streit-Stettler
Geschäftsführerin ChristNet.ch -
«Un fossé se creuse entre un monde riche et un monde pauvre. Nous avons tous besoin les uns des autres et devons être solidaires face aux enjeux mondiaux tel que le climat, la santé ou les droits de l'homme.»Marie Kemnitz
Infirmiere -
«Bewaffnete Konflikte zerstören die Zukunft von Millionen junger Menschen. Überall auf der Welt. Internationale Zusammenarbeit schafft Perspektiven und Sicherheit. Gerade jetzt brauchen wir mehr davon!»Franziska Lauper
Geschäftsleiterin terre des hommes schweiz