«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»
PIERRE BÜHLER
professeur émérite de thöologie
professeur émérite de thöologie
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«Die Stärke eines Landes misst sich an seinem Einsatz für die Schwächsten. Die Präambel der Bundesverfassung muss international gelten!»Thomas Wallimann
Sozialethiker -
«Die Ärmsten dieser Welt brauchen unsere Solidarität als Erste!»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Milliarden für unsere Verteidigung - Brosamen für die Ärmsten der Welt. So ist das nicht meine solidarische Schweiz!»Reto Moritzi
Pensionär -
«Réduire le budget de la coopération au développement en temps de crise, c'est comme couper l'eau aux pompiers: absurde et un faux calcul.»Emmanuelle Robert
Écrivaine -
«Covid – Klima – Krieg: Und der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden. Die Ukraine muss zusätzlich zur Entwicklungszusammenarbeit unterstützt werden.»Andreas Missbach
Geschäftsleiter Alliance Sud -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Es kann nicht sein, dass die Ukraine auf Kosten der ärmsten Länder unterstützt wird, dies widerspricht den Verpflichtungen und Abkommen der Schweiz völlig. Das Geld muss aus einer anderen Quelle, unabhängig der IZA-Gelder, kommen.»Carmen de la Cuadra
Fundraiserin -
«In Krisen muss die Schweiz solidarisch sein und das Budget für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit erhöhen. Das Budget für den Globalen Süden, wo Armut und Hunger herrscht, darf nicht gekürzt werden!»Beat Wenzinger
Fundraising -
«Pour avoir travaillé dans un projet de développement je sais combien la solidarité a une grande importance»Simone Monney
Retraitée -
«Solidarität bezeichnet eine Haltung der Verbundenheit. Solidarität hat aber auch (s)einen Preis. Die offizielle Schweiz hat sich in der Vergangenheit zu diesem Preis bekannt. Woher der Sinneswandel?»André Chatelain
Kommunikation und Fundraising Manager -
«Zitat alliance sud:"... es ist nur die extreme Auslegung der Schuldenbremse, die eine solidarische Schweiz verhindert..." und diese Auslegung der Schuldenbremse müssen wir beenden.»Susanne Privitera
Übersetzerin -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Mit der Finanzierung der Ukraine-Hilfe auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit zerstört die Schweiz ihre Glaubwürdigkeit als verlässliche Instanz gegenüber ihren Partnerorganisationen und deren Projekten in Ländern des Südens.»Tildy Hanhart
Dr. phil. -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«Frage: Was für ein Interesse verfolgt die Schweizer Politik, fast nur noch die Ukaraine "humanitär" zu unterstützen? Wirklich ein Humanitäres? Ist das neutral? Es scheint mir hauptsächlich politisch und der Schweiz nicht würdig.»Theresa Baerfuss
pensioniert -
«Weniger Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit löscht für viele Menschen ein Licht aus und macht Platz für Armut, Krankheit, Unrecht und Aggression. Will sich das die äusserst reiche, friedvolle und neutrale Schweiz leisten?»Ursula Simon
Präsidentin CBM Schweiz -
«Les crises qui se multiplient plongent toujours plus de personnes dans la pauvreté. Ne les laissons pas tomber. La population ukrainienne a besoin de notre soutien, les populations défavorisées de pays du Sud aussi.»Delphine Neyaga
Responsable médias chez SWISSAID -
«Riche, notre pays peut en faire bien plus pour soutenir les gens qui veulent sortir des crises s'abattant cruellement sur le Sud. Un crédit séparé permet une aide forte à l'Ukraine.»Pierre Zwahlen
Député, président Plateforme Agenda 2030 -
«Der gute Ruf der Schweiz in der Welt gründet sich auf der Verlässlichkeit als Partner. Durch die Einstellung von erfolgreichen Entwicklungs-Projekten, zerstören wir diese guten Ruf nachhaltig.»Urs Sutter
Finanz- und Steuerberater -
«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen und 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen, wie versprochen. Nach den Plänen des Bundesrates sinkt die Quote hingegen - ist nicht OK!»Urs Peter
Dipl.Psych/EMBA -
«Zunehmende geopolitische und ökologische Unsicherheiten bedrohen die nachhaltige Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit. Der Bundesrat sollte umso mehr Stimme und Vorbild der Schweizer Solidarität sein.»Jens Rogge
stv. Geschäftsleiter Brücke Le Pont -
«Niemand darf in Vergessenheit geraten. Es braucht jetzt mehr globale Solidarität und zusätzliche finanzielle Mittel für eine wirksame und verlässliche internationale Zusammenarbeit, auch von der Schweiz.»Mirjam Moser
Fachperson Wirkungsmessung -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«La Suisse, championne et grande bénéficiaire de la globalisation. A quand une Suisse championne de la solidarité ?»Laurent Matile
Expert entreprises et développement -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Die Ukraine braucht Unterstützung für den Wiederaufbau – keine Frage. Dies jedoch nicht auf Kosten der ärmsten Länder! Klimawandel, Kriege und Krisen zerstören Lebensgrundlagen. Es braucht also einen Ausbau, keine Kürzung der IZA!»Flurina Derungs
Geschäftsleiterin -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Einige Krisen sind Dauerthema in den Medien, viele andere nicht. Wir dürfen die Menschen nicht gegeneinander ausspielen. Der Beitrag der Schweiz soll ihrem Reichtum entsprechen und ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Vreni Jean-Richard
Programmverantwortliche -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Wenn wir uns in den Ländern des Südens nur für billige Preise von Kaffee, Kakao, Gold und anderen Bodenschätzen einsetzen, müssen wir nicht erstaunt sein, dass viele Leute dieser Länder bei uns bessere Zukunftsperspektiven suchen.»Ursula Schärer
Pensioniert -
«Es ist ein beschämendes Armutszeichen, wenn die Reichsten nicht den Ärmsten helfen wollen.»Hansueli Trüb
Figurenspieler -
«Je ne peux pas tolérer que notre confort et celui des plus riches se bâtisse sur la souffrance des plus démunis. Je demande à mon gouvernement de rétablir un minimum de solidarité avec ceux-ci.»Claire Heuwekemeijer
Conteuse -
«Gelder müssen in Zeiten von Krisen fliessen. Dann wird es am meisten benötigt und hat als Investition in die Zukunft eine n grossen Effekt. Wir als reiche Schweiz können und uns dies allemal leisten.»Katrin Gamper
Swissaid -
«Jahrelange Aufbauarbeit mit Schweizer Geldern hat Fortschritte im Kampf gegen Hunger, Krankheiten oder für die Natur ermöglicht. Die Kürzungen bedrohen auch die Früchte der Arbeit privater Stiftungen und MäzenInnen.»Jan Schudel
Fundraiser Mission 21 -
«Il mondo nutre la prosperità della Svizzera, lei si abbuffa. Politici razzisti gridano 'attenti al fuoco' e ci versano benzina, nascondendo i loro affari. Tradizione umanitaria o coloniale? La sola risposta: inizia con 'umani'.»Deborah Meili
ex-politica, attivista intersezionale -
«Um sich zumindest ein wenig von ihrem Ruf als Aufbewahrungsort für schmutziges Geld zu befreien, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle im Kampf für Demokratie, gegen Korruption und Armut auf der ganzen Welt übernehmen.»Vladimir Boguslavskiy
Wirtschaftsprofessor -
«Seit meiner Kindheit in DR Kongo und dem Kohlengürtel Nordenglands weiss ich, dass Gerechtigkeit erarbeitet werden muss und wir Privilegierten dazu privilegiert sind.»Andrew Bond
Kinderliedermacher -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«Erwarten, dass einen der globale Süden unterstützt bei der Ukraine-Konferenz und vorher noch schnell auf seinem Buckel sparen: Kurzsichtiger geht nicht!»Hans-Jürg Fehr
Historiker -
«Weltweit sorgen Krisen für einen Anstieg von Armut und Hunger. Gerade jetzt bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen, ist verantwortungslos.»Stefan Gribi
Grundlagen und Politik bei Caritas -
«Ich schäme mich für die reiche Schweiz, die ihre Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder kürzt. Ich hoffe, der Bundesrat überdenkt seine Position und entscheidet sich für eine solidarische Schweiz, auf die wir stolz sein können.»Kurt Reinhard
Regisseur -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«Eine gerechtere Welt ist möglich. Als wohlhabendes Land hat die Schweiz die Verantwortung und die Mittel, entscheidend zur Armutsbekämpfung und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung beizutragen.»Klaus Thieme
Leiter Internationale Programme -
«La coopération exprime à la fois une solidarité élémentaire et un investissement dans la stabilité du monde. La diminuer est totalement inacceptable.»René Longet
Expert en durabilité -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Eine Welt, in der alle Platz haben, auch die Natur, ist nur mit mehr Solidarität zu erreichen, nicht mit weniger. Entwicklungszusammenarbeit ist der beste Weg dafür.»Estermann Josef
Pensioniert; ehemals in der PEZA tätig -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, Armut zu bekämpfen.»Laura Brechbühler
Caritas Schweiz, Politik -
«Eine starke Internationale Zusammenarbeit entspricht der humanitären Tradition der Schweiz und schützt gleichzeitig ihre ureigensten Interessen als Kleinstaat in einer zunehmend unsicheren Welt.»Bernd Steimann
Geograf -
«Eine Welt, eine Menschheit. Es ist Zeit zu teilen und Solidarität zu zeigen. Wir müssen auch endlich etwas dorthin zurückgeben, wo wir so Vieles ungefragt genommen haben»Monika Gosteli-Gyger
Mensch sein -
«Au regard des crises multiples à travers le monde, la Suisse doit plus que jamais s'engager davantage pour la coopération au développement et jouer un rôle exemplaire et moteur.»Olivier Dumont
Humanitarian officer -
«L'heure est aux investissements pour la résilience et à la solidarité, pas aux coupes budgétaires aveugles et à l'austérité!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«"La force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres", dit notre Constitution. Après une condamnation pour inaction climatique, une autre pour manque de solidarité avec les pays les plus pauvres?»Emmanuelle Robert
romancière -
«Wenn der kolumbianische Friedensprozess gelingt, gibt es Hoffnung für alle: dass wir Gewalt gewaltlos bekämpfen können. Menschen aus Staaten, die diesen einzigartigen Prozess unterstützen, können wirklich stolz sein!»Tom Knauf
Fachkraft in Kolumbien -
«Die humanitäre Hilfe für die Ukraine ist überaus wichtig. Doch sie sollte nicht auf Kosten der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden geschehen.»Mathias Raeber
Online Kommunikation -
«Die Vergabe von Entwicklungsgeldern spiegelt das Bewusstsein der Schweiz für die eigene Verantwortung gegenüber gelebten Realitäten im Globalen Süden. Um diese korrekt wahrzunehmen, wäre ein Ausbau der richtige Weg.»Anna Zwald
Institutionelles Fundraising -
«“Désormais la solidarité la plus nécessaire est celle de l'ensemble des habitants de la Terre.” Citation de Albert Jacquard Et la Suisse se trouve bien sur la Terre... Alors?»Philippe Wattenhofer
Chargé de projets en ESS -
«Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, darf bei der Entwicklungshilfe keinesfalls noch mehr sparen. Dank des Wohlstands trägt es viel bei zur Umweltverschmutzung. Dies trägt zu noch mehr Not in den armen Ländern bei.»Helene Signer
Pflegefachfrau -
«Je schlechter es Menschen in benachteiligten Regionen der Welt geht, desto mehr Flüchtlingsströme, Radikalisierung (dort und hier!), Krieg. Wie dumm also, Entwicklungshilfe einzusparen und Aufrüstung aufzustocken!»Karen Pfister
Heilpädagogin und Kunsttherapeutin -
«Die weltweiten Herausforderungen nehmen zu, gerade auch im globalen Süden. Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt!»Michael Schlickenrieder
Co-Leiter Kommunikation und Fundraising -
«Ein stabiles Engagement der Schweiz in den ärmsten Ländern der Welt, unter anderem im Schlüsselbereich der globalen Gesundheit, ist eine langfristige Investition in eine stabilere, gerechtere und sicherere Welt für uns alle.»Manuel Hetzel
Präsident der Swiss Malaria Group -
«Afrikanische Länder mit dem geringsten CO2-Emissionen werden von Trockenheit und Überschwemmungen heimgesucht. Sorgen wir mit der Entwicklungszusammenarbeit für mehr Klimagerechtigkeit!»Delf Bucher
Landrat Nidwalden -
«Heute sind wieder 40'000 Kinder an Hunger gestorben! Es fehlt nicht an genügender Nahrung für alle Menschen. Es fehlt an mehr Hilfe zur Selbsthilfe durch Entwicklungsprojekte.»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Ich wünsche mir eine verantwortungsvolle Schweiz, die sich hierzulande und in ärmeren Ländern mit zusätzlichen Geldern für Chancengerechtigkeit und Frieden engagiert.»Stefan Stolle
Marketing- und Kommunikationsleiter -
«Überall in den Strassen können wir erleben, dass wir zu einer weltweiten Menschengemeinschaft worden sind. Da kann es nicht sein, dass soviele kaum das Nötigste zum Leben haben. Helfen wir einander!»Magdalena Reinhard
Lehrerin in Pension -
«Wer Frieden will, muss Frieden machen. Wer Krieg macht, hat schon verloren.»Alfred Rüegg
Arch. HTL -
«Bei der IZA zu sparen ist verantwortungslos. Die reiche Schweiz ist in der Lage mehr zu leisten. Für eine enkeltaugliche Zukunft, braucht es mehr Solidarität der reichen Länder.»Hansruedi Roth
Biobauer und Architekt -
«Le meilleur moyen de prévenir les guerres est d’investir dans la paix, et c’est justement l’une des missions de la coopération internationale.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Wenn inmitten von Krieg und Krisen bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart wird, hat man vergessen, was es heisst, menschlich zu sein. Pflegen wir weiterhin unsere humanitäre Tradition - leave no one behind!»Jonas Gross
Kurs-/Studiengangskoordinator und Musiker -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«In einer oft ungerechten Welt sollte sich die Schweiz klar zu einer starken Entwicklungszusammenarbeit bekennen. Dies trägt dazu bei, dass für mehr Menschen ein gelingendes und menschenwürdiges Leben ermöglicht wird.»Matthieu Dobler Paganoni
Geschäftsleiter Interaction -
«Solidarität bedeutet, alle haben die Chance auf ein Leben in Würde. Dafür sollten wir uns in der Schweiz, in der Ukraine UND weltweit einsetzen.»Daniel Imboden
CEO Heilsarmee Schweiz -
«Die Welt wird durch Katastrophen und Brutalität erschüttert wie seit Langem nicht mehr. Da darf die Schweiz nicht länger den Geizhals und Profiteur spielen. Sie muss sich auf die Seite der Armen und Geschundenen stellen und wie es Tradition ist mehr Hilfe leisten.»Daniel Koch
Arzt -
«Non mais ... Une seule humanité, une seule planète et des possibilités différentes d'en profiter et de mener une vie de qualité ? Il est temps que cela cesse, d'ouvrir une nouvelle ère de bonheur pour toutes et tous.»Christophe Barbey
Délégué Nations Unies -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur Général Médecins Sans Frontières -
«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»Irene Täuber
Psychotherapeutin -
«Entwicklungshilfe ist ein Gebot der Solidarität. Und die einzige Massnahme gegen Wirtschaftsmigration, die Ursachen statt Symptome bekämpft. Sparen kann man bei Strassenbau oder Landwirtschaft, nicht bei der Hilfe für die Ärmsten.»Paul Kaeser
pensionierter Biochemiker -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«Warum Sparen bei der EZA im wahrsten Sinne des Wortes unverantwortlich ist, ist hinlänglich bekannt. Dennoch finden solche Vorlagen immer wieder grossen Anklang. Irgendwie logisch: Die Leid Tragenden können sich ja nicht wehren.»Albert Bürgi
pensioniert -
«Die Klimakrise verschärft die Not und den Hunger in Ländern, die sowieso stark benachteiligt sind, aber wenig mediale Präsenz erhalten. Umso wichtiger ist die Solidarität von reichen Ländern wie der Schweiz.»Simone Bischof
Online-Kommunikation -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Es muss eine Selbstverständlickeit werden, dass reiche Länder wie die Schweiz Verantwortung übernehmen und mehr Solidarität zeigen. Weil wir es können!»Eva Maria Froidevaux
Heilpädagogin -
«Die Wirkung der Schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe wird weltweit und auch von internationalen Geldgebern anerkannt. Kürzungen würde man dort und vor allem in den betroffenen Ländern nicht verstehen.»Tony Burgener
StiftungsratspräsidentFondation Hirondelle -
«Pauvreté, conflits, dérèglement climatique ! Des millions de personnes poussées à l'exode. Notre pays peut et doit renforcer son soutien à l’aide au Développement. Toute autre décision serait une honte pour notre pays.»Claude Hêche
Ancien Conseiller aux Etats / Jura -
«Es ist aus aussen- und sicherheitspolitischen Gründen äusserst kurzsichtig, unsere IZA zu kürzen und damit unsere Partnerschaft mit Ländern des globalen Südens zu gefährden!»Thomas Greminger
Exekutivdirektor GCSP, Botschafter -
«Il est temps de penser en terme de planète et non plus de pays. En commençant par mettre fin au règne des Multinationales.»caroline Linder
Écrivain public -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Gebeutelte Regionen im Stich zu lassen, ist der reichen Schweiz nicht würdig. Menschen eine Perspektive zu geben, ist hingegen eine der besten Investitionen in unser aller Zukunft.»Ulrike Schelling
Dokumentalistin -
«Hast du gar nichts, lasse dich begraben; denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur, die etwas haben. Heine Ihr Armen, ihr irrt, wenn ihr glaubt, ein Reicher könne dazu überredet werden, mit euch Armen zu teilen. Tolstoi»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff-Master, jetzt in Ruhestand -
«Nachhaltige Entwicklung weltweit zu erreichen erfordert mehr finanzielle Mittel für den globalen Süden. Die reiche Schweiz hat den notwendigen Spielraum, um die ärmsten Länder bei der Erreichung der SDGs zu unterstützen.»Eva Schmassmann
Plattform Agenda 2030 -
«Ho visitato alcuni progetti di aiuto umanitario e ho visto la felicità e la gratitudine negli occhi di donne e bambini. Continuiamo a lottare per la solidarietà, le pari opportunità e la giustizia sociale.»Sonia Grisetti Bontognali
Specialista in finanza e controllino -
«La Suisse s'est engagée à consacrer 0,7% de son PIB à la solidarité internationale. Qu'elle tienne ses engagements !»Sophie de Rivaz
politologue -
«Die Länder und Märkte sind heute miteinander verbunden. So sind faire und nachhaltige Handelsbeziehungen nur möglich, wenn auch in den Ländern des globalen Südens soziale und ökologisch gerechte Produktions- und Verarbeitungssysteme gefördert werden.»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Forscherin, Nachhaltige Entwicklung, Bern -
«Die Schweiz ist wohlhabend und privilegiert, auch Dank Rohstoffen und Arbeitskraft des globalen Südens. Daher JA zu mehr, langfristigem und verlässlichem globalem Engagement - NEIN zu Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit!»Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Il e est impensable de diminuer l'apport solidaire de l'un des pays les plus riches du monde aux autres pays souvent dévastés par les intempéries , les guerres, et les agressions de toute nature»Roger Honegger
Retraité -
«Nous sommes un pays riche qui profite par nos multinationales, pour la plupart d'entre nous, d'un confort et d'une sécurité. La justice doit être notre priorité dans nos relations avec les humains de notre planète.»Marie-Claire Comment
Retraitée -
«Lassen Sie uns gemeinsam darauf hinwirken, Leid durch Kriege zu mindern, ohne den langfristigen Fortschritt in den ärmsten Ländern zu behindern. Unsere Entscheidungen sollen keine zusätzlichen Spannungsfelder schaffen.»Manuela Häfeli
Director People & Culture -
«Mehr Solidarität mit allen Menschen, weil keine:r von uns sich aussuchen konnte, in welchem Land und in welchen Verhältnissen sie/er geboren wurde. Es ist reiner Zufall.»Martina Futterlieb
unwichtig -
«Die Schweiz ist sehr reich. Auf Kosten der globalen Solidarität zu sparen, während jede Steuererhöhung tabu ist, heisst, sich willentlich für eine egoistische Haltung zu entscheiden.»Marcel Hänggi
Journalist und Buchautor -
«Pour renforcer la paix dans un esprit de solidarité et d’ouverture au monde, et sachant que la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres. Préambule de la Constitution Suisse»Pascal Gemperli
Responsable ae-Centre, Conseiller communal -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di coopera-zione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Gerade jetzt muss sich die Schweiz als humanitär und sozial gegenüber allen Ländern zeigen, die in Armut und Hunger leben.»Deborah Zago
Gesundheitsbereich -
«Die Schweiz ist stolz auf ihre humanitären Tradition – Zeit, das zu beweisen: 0,36% des BNE für internationale Hilfe sind zu wenig. Erreichen wir endlich die 0,7% und lassen niemanden im Stich!»Daniel Bongard
Ökonom -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
«La Suisse peut et doit se permettre de dépenser plus pour soutenir la coopération au développement et réduire les inégalités mondiales.»Eliane Damieux
Collaboratrice administrative -
«Investieren in die Lebensgrundlagen armer Gebiete hilft, Krieg zu vermeiden. Je besser ökonomische Perspektiven und Rechtsstaatlichkeit sind, desto eher können und wollen die Menschen bleiben.»Claudia Nielsen
Ökonomin -
«Wenn die Welt an beiden - wenn nicht allen - Enden eine brennende Kerze ist, müssen wir alle Enden löschen. Sonst bleibt nur Asche!»Andy Eglin
Schriftsteller, Filmautor -
«Die einzige Möglichkeit, Menschen von der Flucht abzuhalten ist, ihnen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Entwicklungszusammenarbeit ist dafür geeigneter als Waffenlieferungen.»Marianne Baitsch
Pens. Pflegefachfrau -
«Die Not der Ärmsten auf der Welt, die Klimakrise und die Einhaltung der Menschenrechte gehen uns etwas an. Es ist eine moralische Pflicht die humanitäre Tradition der Schweiz nicht aufzugeben»Ana María Behn-Eschenbueg
Geschäftsleiterin -
«Internationale Solidarität war nie wichtiger als heute. Krisen und Konflikte nehmen global zu, 1.5 % der Weltbevölkerung sind auf der Flucht. Wenn wir aus dem Globalen Norden nicht Alarm schlagen und Solidarität zeigen – wer dann?»Karin Lehmann
Partnerschaftsverantwortliche -
«Die kleine und so reiche Schweiz kann einen Unterschied ausmachen und Beispiel für andere Länder sein, indem sie Frieden und Entwicklung fördert, nicht indem sie sich einigelt und aufrüstet.»Beat Schmid
Ökonom