«Die Schweiz hat sich zu den 17 SDGs (Nachhaltigkeitszielen) mit der Agenda 2030 bekannt! Dabei spielt die Bekämpfung der Armut und des Hungers und die Entwicklungszusammenarbeit eine genauso wichtige Rolle wie der Umweltschutz!»
SABINE HESELHAUS
Ärztin und Kantonsrätin Luzern
Ärztin und Kantonsrätin Luzern
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«Durch mehr Waffen wird schlussendlich der Frieden in der Welt nicht gesichert. Es braucht Solidarität und Gerechtigkeit, um unsere Probleme zu lösen. So kostet Entwicklungszusammenarbeit nicht nur, sondern nützt uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Pychiatrie & Psychotherapie -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Die Welt wird durch Katastrophen und Brutalität erschüttert wie seit Langem nicht mehr. Da darf die Schweiz nicht länger den Geizhals und Profiteur spielen. Sie muss sich auf die Seite der Armen und Geschundenen stellen und wie es Tradition ist mehr Hilfe leisten.»Daniel Koch
Arzt -
«Aus meiner Zusammenarbeit mit sozial engagierten Frauenorganisationen im globalen Süden (DR Kongo) weiss ich, wie elementar wichtig die finanzielle Unterstützung der Schweiz ist. Dank Schulung erhalten Mädchen Zukunftsperspektiven»Ursula Nakamura
Water and Pads Projekt / IAW-AIF -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Covid – Klima – Krieg: Und der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden. Die Ukraine muss zusätzlich zur Entwicklungszusammenarbeit unterstützt werden.»Andreas Missbach
Geschäftsleiter Alliance Sud -
«Die Ärmsten dieser Welt brauchen unsere Solidarität als Erste!»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Die Schweiz darf nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise VERGRÖSSERN, indem sie die Unterstützung der IZA für den Globalen Süden VERMINDERT.»Daniel Roduner
Geschäftsführer Comundo -
«Riche, notre pays peut en faire bien plus pour soutenir les gens qui veulent sortir des crises s'abattant cruellement sur le Sud. Un crédit séparé permet une aide forte à l'Ukraine.»Pierre Zwahlen
Député, président Plateforme Agenda 2030 -
«Die Sicherheit der anderen ist auch unsere Sicherheit, das Wohlergehen der anderen auch unser Wohlergehen.»Angela Deppeler
Produktmanagerin -
«Weil Solidarität keine Grenzen kennt und wir alle gemeinsam auf einem Planeten die gleiche Luft atmen, von und mit der Erde leben und miteinander verbunden sind.»Philippa Mund
PV Guatemala Fastenaktion -
«In einer Welt, in der fast 90 Millionen auf der Flucht sind und über 700 Millionen Menschen Hunger erleiden, ist es sicher nicht an der Zeit, bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen. Die Schweiz muss Verantwortung zeigen!»Leila Drobi
Projektleiterin/ Kommunikationsfachperson -
«Wenn inmitten von Krieg und Krisen bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart wird, hat man vergessen, was es heisst, menschlich zu sein. Pflegen wir weiterhin unsere humanitäre Tradition - leave no one behind!»Jonas Gross
Kurs-/Studiengangskoordinator und Musiker -
«Die Herausforderungen für in Armut lebende Menschen wachsen und wachsen. Wir können nicht einfach den gleichen Kuchen anders aufteilen - das wäre ein unwürdiger Beitrag!»Stefan Salzmann
Programmverantwortlicher Klimagerechtigkei -
«Les crises qui se multiplient plongent toujours plus de personnes dans la pauvreté. Ne les laissons pas tomber. La population ukrainienne a besoin de notre soutien, les populations défavorisées de pays du Sud aussi.»Delphine Neyaga
Responsable médias chez SWISSAID -
«Die Schweiz ist die Drehscheibe für Milliardengewinne, die durch die Ausbeutung der Arbeitskraft von Menschen in Afrika, Südamerika und Asien erzielt werden. Davon müsste mindestens die Hälfte an diese zurückfliessen.»Michael Baumgartner
Autor/Rentner -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières -
«Dans un contexte de crises complexes, il devient essentiel de renforcer notre engagement en faveur d'un monde plus solidaire et de respecter notre promesse de consacrer 0,7 % du PIB suisse à la coopération internationale.»Stéphanie Berrut
Secrétaire générale à Valais Solidaire -
«Sparen auf Kosten der IZA ist zynisch - es gibt nur eine Zukunft für alle! So verspielt die Schweiz viel Glaubwürdigkeit und humanitäres Kapital.»Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«In Zeiten der Zeitenwende muss die Schweiz auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Das werden dereinst die Historiker:innen beurteilen.»Daniel Hitzig
Kommunikation -
«Die reiche Schweiz mit ihrem schwergewichtigen Konzern-, Rohstoff- und Finanzplatz hat eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen im globalen Süden.»Sandro Leuenberger
Klima-Allianz, Finanzplatz und Klima -
«La solidarité est le moindre et le juste retour des choses !»Lisa Raval
Secrétaire générale/Députée au PLT JU -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Geben ist seliger als nehmen und macht glücklich, besonders wenn mans in Fülle hat.»Reto Moritzi
Rentner -
«Angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte ist das internationale Engagement der Schweiz heute wichtiger denn je. Die Hilfe für die Ukraine darf dabei nicht zulasten der Ärmsten gehen!»Melchior Lengsfeld
Geschäftsleiter Helvetas -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, Armut zu bekämpfen.»Laura Brechbühler
Caritas Schweiz, Politik -
«l'Afrique risque de payer le lourd prix et de la transition écologique et de la réduction de l'aide au développement de la Suisse. En République démocratique du Congo, la Suisse est un partenaire très apprécié par ses actions.»JeanLuc MALANGO
Agent humanitaire -
«Die Schweiz verdankt ihren Reichtum der Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden: von Rohstoffen über billige Waren bis zum Finanzplatz. Höchste Zeit für Solidarität statt EZA-Gelder zugunsten höherer Militärausgaben zu kürzen!»Katja Schurter
Redaktorin -
«Militärische Aufrüstung auf dem Buckel der Ärmsten dieser Welt? Das kann nicht der politische Willen einer solidarischen Schweiz sein! Der Nationalrat muss diesen skandalösen Entscheid des Ständerats korrigieren.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Bei der Hilfe an die ärmsten Länder sparen, ist aber gar nicht lustig.»Werner Herger
Pensioniert -
«Zusammenhalt stärkt uns alle. Und der gemeinsame Austausch bereichert uns. Das ist der einzige Weg zu einer gerechten und friedfertigeren Welt.»Marcel J. Bischof
Ruhestand -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«La DDC ne peut pas délaisser les pays étant dotés de contextes extrêmement fragiles en faveur de la reconstruction de l'Ukraine. Cela serait une catastrophe humanitaire.»Anne-Sophie Rps
Stagiaire -
«Je m'associe à cette déclaration en direction des pays pauvres»Emmanuel Nounga
Cadre de développement -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Die Entwicklungszusammenarbeit stärkt die globale Sicherheit. Sie reduziert Armut, Ungleichheit und Instabilität. Bildung, Wirtschaftsförderung und sozialer Frieden verringern den Nährboden für Konflikte. Hier zu sparen wär fatal.»Martin Schweizer
Berater digital Marketing -
«Nous sommes un pays riche qui profite par nos multinationales, pour la plupart d'entre nous, d'un confort et d'une sécurité. La justice doit être notre priorité dans nos relations avec les humains de notre planète.»Marie-Claire Comment
Retraitée -
«Die Schweiz hat ausgezeichnete Projekte in Afrika, Asien, Syrien etc. Hier darf keinesfalls gespart werden. Auch das dient unserer Sicherheit!»Elisabeth Conte
Vielfältig -
«La Suisse profite largement de la mondialisation économique. Elle soit prendre ses responsabilités en combattant la pauvreté à l’échelle globale.»Esther Reinhard
Caritas Schweiz, CFO a.i. -
«N’opposons pas la paix et les progrès pour le développement démocratique et social qui sont toujours liés par les personnes que nous pouvons soutenir avec la solidarité de la Suisse»Miren Bengoa
Directrice de la Chaîne du Bonheur -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«La politica di neutralità e uno ruolo positivo nello stabilire relazioni costruttive con la Russia, richiedono la continuazione della cooperazione allo sviluppo svizzera in Asia Centrale, nel Caucaso e nei Balcani.»Jorg Frieden
Membro del Consiglio Centrale di Helvetas -
«Wer mit Lego spielt, weiss, dass jeder Baustein wichtig ist. Fehlt einer, kommt das Projekt ins Stocken. Genauso verhält es sich mit langjährig geplanter Entwicklungszusammenarbeit: Mangelndes Geld würgt die Nachhaltigkeit ab.»Matthias Ulrich
Freischaffender -
«Face aux crises multiples, je soutiens la campagne #SoyonsSolidairesMaintenant pour préserver l'aide au Sud global. Le Conseil fédéral doit réviser sa décision.»Priscilla Saillen
Recherche de fonds et comm - Eirene Suisse -
«Statt für mehr Prävention vor Gewalt in der Schweiz und der Welt bewilligt unsere Regierung eben immer höhere Budget für Waffen. Ist das die Entwicklung, die wir brauchen?»Maja Hürlimann
Programmverantwortliche IAMANEH Schweiz -
«Es widerspricht diametral einer engagierten Friedenspolitik, Ukraineunterstützung und Afrika-Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe gegen einander auszuspielen.»Markus Heiniger
Pensioniert -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Die Unterstützung für die Ukraine ist unbestritten, aber nicht zu Lasten anderer, etwa der Menschen im globalen Süden. In Zeiten der multiplen Krisen ist mehr Solidarität von der Schweiz gefragt und nicht weniger.»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin bei SWISSAID -
«KOMBIT soutient des producteurs/trices en Haïti depuis plus de 30 ans, ils s'organisent et prennent en charge leur avenir. DDC a stoppé récemment tout financement en développement avec Haïti. Ce n'est pas l'AH qui va aider Haïti.»Claire-Lise ZAUGG
Bénévole entraide et développement /Haïti/ -
«Die Entwicklungszusammenarbeit darf nicht nur wenige Schwerpunkte aufweisen, die aktuelle Reduktion untergräbt die Glaubwürdigkeit der Schweiz»Agnes Hohl
Pensionistin -
«Wenn ich in die Welt schaue, dann beschämt es mich, wie gut es mir in der Schweiz geht. Haben wir nicht ganz viel zu teilen?»Karin Baltensperger
Sekretariats-Mitarbeiterin -
«Ridurre i fondi di cooperazione non è solo dimostrazione di egoismo ma anche segno di grande ignoranza su quanto le ONG fanno. I loro progetti sono importantissimi per i più poveri dei paesi poveri.»Pier Enrico Carminati
Pensionato -
«Crises mondiales à répétition, inégalités croissantes, ODD loin d'être atteints, démocraties et droits de l'homme en péril: les fonds suisses d'aide à la solidarité internationale ne doivent surtout pas être diminués!»Ricardo Espinosa
Défenseur de droits humains, Dir. d'ONG -
«Arme Leute sind immer darüber besorgt, was sich gehört, Reiche dagegen, wem was gehört. Sonnenstern, Ziggy»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Virginie Vanhée
Akquise Spezialist -
«En ces temps troublés, la solidarité de la Suisse ne doit pas être mise à mal, elle doit être renforcée. Soyons Solidaires Maintenant Renforçons la coopération au développement !»Urbain Gaillard
Ebéniste / Conseiller communal -
«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«Nur weil in den Medien weniger über die Konflikte im globalen Süden berichtet wird, heisst das nicht, dass sie weniger Recht auf Unterstützung haben. Ich bin für eine faire Entwicklungszusammenarbeit, die niemanden benachteiligt.»Loucine Maugère
Programm Officer Mali/Kosovo CACH -
«Vielfachkrisen überall; in Zeiten der Krise braucht es mehr Solidarität weltweit. Die Schweiz darf jetzt erst recht nicht mit Kürzungen bei der internationalen Zusammenarbeit den globalen Süden im Stich lassen!»Luisa Baumgartner
Kampagnenmitarbeiterin -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»Manuel Flury-Wahlen
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA -
«Die reiche Schweiz knausert gegenüber Menschen aus dem Weltsüden. Wo bleibt das soziale Gewissen?»Irene Kessler
Familienfrau -
«C’est de notre devoir d’être solidaire avec les personnes les plus démunis sur cette planète. La grandeur d’une nation est déterminée par sa solidarité avec ceux qui sont dans le plus besoin»Andre Cox
Ancien chef mondial de l’Armée du Salut -
«Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Karin Hutter
Grafikerin -
«Die Schweiz schafft nicht einmal das von ihr mitgetragene UNO-Ziel und will trotzdem noch kürzen. Und bei all den (Rohstoff-)Profiten, welche unser Staat mit den betroffenen Ländern fortlaufend macht, ist das noch beschämender.»René Sager
Grafiker -
«Kein Knausern während die Klimakrise für Millionen von Menschen ein täglicher Überlebenskampf bedeutet. Die Schweiz sollte ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des BNE für die Lösung von globalen Problemen bereitstellen.»Monika Hess
Programmleiterin Zentralamerika -
«La Suisse ne sera pas en paix tant que d'autres pays dans le monde ne le seront pas. C'est donc notre devoir de soutenir le développement international.»Laureline Gross
HR Manager -
«Der Ukraine helfen und die Entwicklungszusammenarbeit stärken: Sagen wir zu beidem ja.»Pascal Studer
Kommunikation & Entwicklungspolitik -
«Ridurre oggi il sostegno ai Paesi del Sahel, penso ad esempio, al Burkina Faso, che vive una crisi umanitaria, sociale e securitaria drammatica, con atti terroristici diffusi in gran parte del Paese, è eticamente insostenibile.»Franco Losa
Associazione BEOGO (www.beogo.ch) -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«Pour agir solidairement et aider celles et ceux qui sont le plus exposés aux crises et à la pauvreté»Chantal Gerber
enseignante -
«Heute sind wieder 40'000 Kinder an Hunger gestorben! Es fehlt nicht an genügender Nahrung für alle Menschen. Es fehlt an mehr Hilfe zur Selbsthilfe durch Entwicklungsprojekte.»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Soyons solidaires avec les peuples en souffrance.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«Die Schweiz darf nicht sparen bei der Entwicklungshilfe. Bedrohte Menschen müssen Zugang haben zu Nahrungsmitteln, Bildung, Gesundheitsversorgung. Entwicklungszusammenarbeit ist auch Friedensarbeit.»Helena Kriech
Erwachsenenbildnerin -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«La Suisse peut et doit se permettre de dépenser plus pour soutenir la coopération au développement et réduire les inégalités mondiales.»Eliane Damieux
Collaboratrice administrative -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«Das unsere reiche Schweiz das UNO-Ziel von 0.7 % nicht erreicht ist skandalös. Die Politik muss umgehend handeln und die Gelder zudem gerechter verteilen.»Analena Kettner
Direktionsassistentin -
«"Die Welt erlebt eine Welle von Katastrophen und Brutalität wie nie zuvor. Die Schweiz muss jetzt handeln: Solidarität mit den Bedürftigen zeigen und mehr Hilfe leisten, wie es Tradition ist."»Sandy Hirschberg
Verantwortliche People and Culture -
«Globale Herausforderungen brauchen Lösungen aus verschiedensten Perspektiven. Die IZA stellt sicher, dass Menschen Zugang zur Lösungsfindung erhalten, die ohne IZA ausgeschlossen bleiben, obschon sie massiv betroffen sind.»Luciano Gagliardi
Projektcoach terre des hommes schweiz -
«Es liegt in unserer Verantwortung und unserem Interesse, die Internationale Zusammenarbeit für eine enkeltaugliche Zukunft zu stärken»Marie-Claire Graf
Klimaaktivistin -
«Keine Frage, dass die Ukrainer:innen, die Klimageschädigten und die Ärmsten im Süden dieser Welt unsere Unterstützung benötigen. Dass sie der Bundesrat wegen "fehlender" Finanzen gegeneinander ausspielt, geht gar nicht!»Barbara Streit-Stettler
Geschäftsführerin ChristNet.ch -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»Irene Täuber
Psychotherapeutin -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse en aidant les Etats les plus pauvres et en soutenant l’application du droit international humanitaire.»Micheline Calmy-Rey
Ancienne ministre des Affaires étrangères -
«Es wäre beschämend für mich als Schweizerin,wenn der Staat entscheiden sollte die Beiträge zu kürzen. Die reiche Schweiz welche sich Solidarität gross auf die Fahnen schreibt...!Diese sollte doch im Inn und Ausland gelebt werden.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«Hilfe für die Ukraine ist absolut notwendig. Aber sie darf nicht zu Lasten anderer Länder und Regionen gehen, die ebenfalls dringend Unterstützung benötigen. Die Schweiz kann es sich leisten, umfangreiche Hilfe zu gewährleisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Caritas Schweiz -
«Die Not nimmt zu in zahlreichen Ländern der Erde und die Schweiz als sehr reiches Land hat die Pflicht, die Unterstützung der Hilfen im Süden eher zu erhöhen als zu senken. Wir können viel mehr geben als bisher.»Donat Oberson
Sozialarbeiter und Theologe -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«die schweiz soll ihre humanitäre verantwortung wahrnehmen! wir können es uns leisten diesen beitrag zu erhöhen ohne substantielle abstriche für die schweizer bevölkerung. wieso noch warten? JETZT solidarisch handeln!!»nayan paul
leitende funktion -
«90 Milliarden steuerfreie Erbschaften, 800 Milliarden Gesamtver- mögen der 300 Reichsten und kein Geld für die Ärmsten - absurd!»Reto Moritzi
Rentner -
«Es kann uns doch nicht gut gehen, wenn wir wissen, wievielen Menschen es schlecht geht. Leben wir bescheidener und setzen uns entschieden dafür ein, dass unser reiches Land seinen Beitrag zu einem besseren Leben im Süden leistet.»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Comment peut-on oser diminuer les fonds prévus pour le coopération internationale alors qu'il y a tant de misère et d'injustice dans le monde»Jean-Pierre Thorimbert
Retraité -
«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»J-F Pochon
Ing. Electronique -
«Ich wünsche mir eine verantwortungsvolle Schweiz, die sich hierzulande und in ärmeren Ländern mit zusätzlichen Geldern für Chancengerechtigkeit und Frieden engagiert.»Stefan Stolle
Marketing- und Kommunikationsleiter -
«Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, darf bei der Entwicklungshilfe keinesfalls noch mehr sparen. Dank des Wohlstands trägt es viel bei zur Umweltverschmutzung. Dies trägt zu noch mehr Not in den armen Ländern bei.»Helene Signer
Pflegefachfrau -
«Die unsichere Weltlage erfordert mehr Solidarität! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget für Entwicklungszusammenarbeit erhöhen und die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten armer Länder des globalen Südens gehen!»Bernd Nilles
Geschäftsleiter -
«Sudan, Mali, Niger, Burkina-Faso, DRC, Myanmar, Afghanistan, Ecuador, El Salvador, Pakistan: wir dürfen sie nicht vergessen! Solidarität jetzt. Schweizer Solidarität!»Tony Burgener
Ehemaliger Direktor Glückskette -
«Un fossé se creuse entre un monde riche et un monde pauvre. Nous avons tous besoin les uns des autres et devons être solidaires face aux enjeux mondiaux tel que le climat, la santé ou les droits de l'homme.»Marie Kemnitz
Infirmiere -
«Die Schweiz sollte das von ihr mitgetragene UNO-Ziel erfüllen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Für ein würdiges Leben für alle!»Pascal Krucker
Online Fundraiser -
«Die Schweiz trägt als eines der reichsten Länder der Welt besondere Verantwortung. Gerade in Zeiten mehrfacher Krisen muss sie diese wahrnehmen und solidarisch sein mit jenen Menschen, die weniger privilegiert sind als wir.»Lorenz Kummer
Redaktor -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«Für den Frieden und Stabilität , ist Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Infrastruktur, Hilfe zur Selbsthilfe,faire Preise für Erzeugnisse , sehr wichtig!»Carola Bezzola- Andina
Heilpädagogin, pensioniert -
«Armut und Hunger nehmen weltweit aufgrund zahlreicher Krisen wieder zu. In dieser Situation bei der Unterstützung für die Ärmsten zu kürzen, ist der humanitären Schweiz unwürdig!»Fabian Molina
Co-Präsident SWISSAID, Nationalrat SP -
«Achja, Sparen? Mit gegen 800 000 Millionen Franken Bruttoinlandprodukt haben wir genug Geld, sowohl Ukraine- wie bisherige Armutsprojekte zu unterstützen.»Conradin Conzetti
pens. Pfarrer -
«La Suisse, championne et grande bénéficiaire de la globalisation. A quand une Suisse championne de la solidarité ?»Laurent Matile
Expert entreprises et développement -
«Meine Schweiz ist solidarisch! Sie erhöht das Budget für die Internationale Zusammenarbeit deutlich, damit es unserem Reichtum und unserer Grosszügigkeit entspricht und die Armut mit einer kohärenten Politik ernsthaft bekämpft.»Beatrice Schulter
Founder and Director of Roots to Rise