«Die Ukraine-Krise ist mehr als bedauerlich und die täglichen Kriegsgräuel sind unentschuldbar. Nichtsdestotrotz ist es nichts im Vergleich zur immensen Armut, die sonst auf der Welt herrscht und unsere Hilfe benötigt.»
DANIEL SCHERRER
Kommunikationsfachmann
Kommunikationsfachmann
-
«Covid – Klima – Krieg: Und der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden. Die Ukraine muss zusätzlich zur Entwicklungszusammenarbeit unterstützt werden.»Andreas Missbach
Geschäftsleiter Alliance Sud -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Die Schweiz schafft nicht einmal das von ihr mitgetragene UNO-Ziel und will trotzdem noch kürzen. Und bei all den (Rohstoff-)Profiten, welche unser Staat mit den betroffenen Ländern fortlaufend macht, ist das noch beschämender.»René Sager
Grafiker -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«Die Länder und Märkte sind heute miteinander verbunden. So sind faire und nachhaltige Handelsbeziehungen nur möglich, wenn auch in den Ländern des globalen Südens soziale und ökologisch gerechte Produktions- und Verarbeitungssysteme gefördert werden.»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Forscherin, Nachhaltige Entwicklung, Bern -
«Wenn wir als reiches Land in jetzigen Situation die Unterstützung für hungernde Menschen reduzieren, geben wir unsere Selbstachtung auf .»Ruedi Winkler
Inhaber eines Beratungsbüros -
«Weil, wie Mani schon vor 50 Jahren sang, üs wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.»Roman Troxler
entwicklungspolitischer Berater -
«Die globale Klimakrise müssen wir gemeinsam lösen. Dazu braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine Kürzungen wegen kurzfristigen Eigeninteressen.»Delia Berner
Klimaexpertin Alliance Sud -
«In Krisen muss die Schweiz solidarisch sein und das Budget für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit erhöhen. Das Budget für den Globalen Süden, wo Armut und Hunger herrscht, darf nicht gekürzt werden!»Beat Wenzinger
Fundraising -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Heute sind wieder 40'000 Kinder an Hunger gestorben! Es fehlt nicht an genügender Nahrung für alle Menschen. Es fehlt an mehr Hilfe zur Selbsthilfe durch Entwicklungsprojekte.»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«Perché la solidarietà rafforza l'indipendenza economica e la democrazia»Claudia Cappellini Tarolli
Consulente scientifica -
«Die Schweiz ist wohlhabend und privilegiert, auch Dank Rohstoffen und Arbeitskraft des globalen Südens. Daher JA zu mehr, langfristigem und verlässlichem globalem Engagement - NEIN zu Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit!»Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«Die weltweiten Herausforderungen nehmen zu, gerade auch im globalen Süden. Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt!»Michael Schlickenrieder
Co-Leiter Kommunikation und Fundraising -
«Die Unterstützung für die Ukraine ist unbestritten, aber nicht zu Lasten anderer, etwa der Menschen im globalen Süden. In Zeiten der multiplen Krisen ist mehr Solidarität von der Schweiz gefragt und nicht weniger.»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin bei SWISSAID -
«Es braucht für den Frieden immer mehr die Unterstützung des Südens.»Peter Graber
Rentner -
«Je m'associe à cette déclaration en direction des pays pauvres»Emmanuel Nounga
Cadre de développement -
«Ein reicher Kleinstaat sollte sich nicht so kleinlich zeigen gegenüber den weniger privilegierten Erdenbürger:innen»hanspeter schlapbach
erdenbürger -
«Wenn gekuerzt und reduziert wird, leiden Menschen. Auch kann sich fuer deren Zukunft ohne Unterstuetzung, vieles nicht aendern. Und laengerfristig kostet es viel mehr, wenn wir jetzt die EZA kuerzen.»Rene Buehler
. -
«La Suisse était fort bien notée quant à la qualité de son aide au développement, et voilà qu’elle abandonne d’excellents projets! Reconstruire l’Ukraine n’est pas une aide au développement.»Christiane Pilet
Psychiatre retraitée -
«Apporter des solutions, augmenter la prévention là où les problèmes se posent, permet de prévenir les catastrophes et les conflits. Soyons solidaires avec les pays moins privilégiés que le nôtre.»Isabelle Dauner Gardiol
Économiste -
«Ich bitte die Verantwortlichen, den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt nicht zu senken - im Gegenteil, lasst uns solidarisch sein mit unseren Möglichkeiten.»Marianne Nyfeler Blaser
Pfarrerin -
«Parce que nous vivons sur la même planète, la solidarité avec tout être humain est essentielle. En aidant chacun, nous construisons un avenir meilleur pour tous.»Anne Counet
Enseignante -
«Arme Leute sind immer darüber besorgt, was sich gehört, Reiche dagegen, wem was gehört. Sonnenstern, Ziggy»Ruth Arnheiter
Umweltingenieurin -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«Les doigts sont inégaux, mais réunis ils font merveille! N’en coupons pas!»Monica Pedrazzi Counet
Association Zazakely Suisse -
«L'immagine della Svizzera è in gioco. Possiamo sostenere le banche, possiamo aumentare i finanziamenti all'esercito, dobbiamo sostenere e non ridurre l'aiuto allo sviluppo»Franco Losa
Presidente ONG BEOGO (Solidarietà BFaso) -
«Es ist im Sinne der rechten Politiker: Keine Solidarität mit den Menschen, die am meisten unter dem von uns verursachten Klimawandel leiden; fliehen sie dann - denn dort zu leben wird unmöglich - erhöht das ihren Wähleranteil.»Nikolaus Gutknecht
verschiedenes -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Die humanitäre Hilfe für die Ukraine ist überaus wichtig. Doch sie sollte nicht auf Kosten der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden geschehen.»Mathias Raeber
Online Kommunikation -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«Die bisherigen Erfolge in der Armutsbekämpfung waren möglich dank beharrlichem und langfristigem Engagement. Wenn die Politik jetzt diese Gelder zusammenstreicht, war’s das dann mit der Schweiz als verlässlicher Partnerin.»Fritz Brugger
Co-Director NADEL -
«Die Schweiz als neutrales Land sollte kein Land so bevorzugen, dass andere Länder, welche die Hilfe aus anderen Gründen wie klimatische Verände- rungen oder Korruption der Regierenden ebenso dringend benötigen, benachteiligt werd»Franziska Megert
Reisespezialistin/-leiterin -
«Der Bundesrat streicht die Entwicklungshilfe zusammen und spart somit zu Lasten der Ärmsten der Armen. Das nenne ich Politik-Tick-Tick-Boom!»Dominic Deville
Satiriker -
«In der Präambel der Bundesverfassung steht: "Gewiss, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen." In einer globalisierten Welt gilt das nicht nur national, sondern auch global.»Martina Kauer Mamo
Lehrerin -
«Wenn die Schweiz Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit zusammenstreicht, ist sie eine arme Schweiz.»Thomas Grünwald
Psychotherapeut -
«En ces temps troublés, la solidarité de la Suisse ne doit pas être mise à mal, elle doit être renforcée. Soyons Solidaires Maintenant Renforçons la coopération au développement !»Urbain Gaillard
Ebéniste / Conseiller communal -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«L'aide à l'Ukraine oui mais pas sur le dos de la coopération»Olaya Lavilla
Chargée de programme -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Auf Kosten der ärmsten Länder der Welt? Das kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein.»Andreas Rösch
Co-Leiter Fundraising/Kom. von SolidarMed -
«☮️»Youssef Negm
Lehrer -
«Gesundheit, Ernährung oder Bildung für Menschen im Globalen Süden sind keine politisch verhandelbaren Güter. Ich schäme mich für eine Schweiz, die Gelder der Entwicklungszusammenarbeit für die Aufrüstung der Armee einsetzen will.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Partager, soutenir et surtout prouver notre solidarité face à un monde qui souffre et s’appauvrit dangereusement.»Martine Bourquin
Spécialiste en aide psychologique d’urgenc -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«L Ukraine c est important, mais deja toute l Europe vas les aider !!! Continuer a aider le reste du monde»Tobias Michaud
Électricien -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Le courage c est de chercher la vérité et de la dire (Jean Jaurès)»Genevieve Comment
Aquarelliste -
«Pour un monde solidaire et plus juste. Il y a assez d'argent. Partageons et soutenons un monde plus équitable et moins polluant. Le conseil fédéral doit poser des actes forts de solidarité.»Nicole Häring
danseuse chorégraphe et praticienne Felden -
«Wir sind so privilegiert hier in der Schweiz, wir nutzen die Ressourcen so vieler Weltregionen. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger versuchen, einen würdigen Beitrag zum Ausgleich der Ungleichheit zu leisten»Mark Schmid
Leiter Internationale Programme -
«In Krisensituationen braucht er mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Daniel Hostettler
Koordinator -
«Die reiche Schweiz sollte mehr Verantwortung für die Welt übernehmen: Konzerne in die Pflicht nehmen, Rohstoffhandels- und Finanzplatz regulieren und die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen. Jetzt!»Rahel Ruch
Grossrätin Grüne -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«Bitte Solidarität aufrechterhalten»Renie Lauper
Supervisorin Coach Mediarorin -
«Ich wünsche mir ein Schweizer Parlament, dass Empathie für die Welt zeigt und positive Weichen für die internationale Zusammenarbeit stellt.»Thomas Peter
Pensioniert -
«Kein peinlicher Geiz der reichen Schweiz»Heinz Strub
Frührentner -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Was wir in dieser Welt brauchen, ist Solidarität, Weitsicht und Verantwortung. Die Schweiz kann und muss mithelfen! Die IZA UND die humanitäre Hilfe müssen daher gestärkt und nicht gekürzt werden.»Katrin Hofer
Doktorandin -
«Bewaffnete Konflikte zerstören die Zukunft von Millionen junger Menschen. Überall auf der Welt. Internationale Zusammenarbeit schafft Perspektiven und Sicherheit. Gerade jetzt brauchen wir mehr davon!»Franziska Lauper
Geschäftsleiterin terre des hommes schweiz -
«Bedeutsame humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist absolut unbestritten. Doch sie darf auf keinen Fall zu Lasten des Engagements für die Länder des Südens und Ostens gehen. Aufstocken in Richtung 0.7% ist ein Muss!»Urs Schori
Pensioniert, Freiwilliger bei Libereco -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Patricia Kröll
Programmverantwortliche Äthiopien -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
«Pour agir solidairement et aider celles et ceux qui sont le plus exposés aux crises et à la pauvreté»Chantal Gerber
enseignante -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat -
«Die direkte Demokratie globalisieren ist die günstigste und wirkungsvollste Friedensförderung die auch den Wohlstand global verbreitet.»Pius Lischer
Allrounder -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«Die Schweiz verdankt ihren Reichtum der Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden: von Rohstoffen über billige Waren bis zum Finanzplatz. Höchste Zeit für Solidarität statt EZA-Gelder zugunsten höherer Militärausgaben zu kürzen!»Katja Schurter
Redaktorin -
«In einer Welt, in der fast 90 Millionen auf der Flucht sind und über 700 Millionen Menschen Hunger erleiden, ist es sicher nicht an der Zeit, bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen. Die Schweiz muss Verantwortung zeigen!»Leila Drobi
Projektleiterin/ Kommunikationsfachperson -
«Die kleine und so reiche Schweiz kann einen Unterschied ausmachen und Beispiel für andere Länder sein, indem sie Frieden und Entwicklung fördert, nicht indem sie sich einigelt und aufrüstet.»Beat Schmid
Ökonom -
«Krisen, die nicht im medialen Lampenlicht stehen, drohen vergessen zu gehen. Mit dem vorgeschlagenen Budget des Bundesrats drohen stille Krisen noch mehr vom Radar zu fallen. Das ist der reichen Schweiz unwürdig.»Noemi Grossen
Geschäftsleiterin Women's Hope -
«Die Schweiz plustert sich auf, für die Verteidigung der freien Welt einen Beitrag zu leisten druch höhere Augabe für die Armee. Und wen lässt sie das zahlen? Die Ärmsten der Welt!»Jürg Baumberger
Pensionist -
«Sparen auf Kosten der IZA ist zynisch - es gibt nur eine Zukunft für alle! So verspielt die Schweiz viel Glaubwürdigkeit und humanitäres Kapital.»Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht auf Kosten der Länder des Südens gehen. Der Beitrag der Schweiz soll ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Nicole Bolliger
Programmverantwortliche -
«Wir haben eine Verantwortung und die Möglichkeiten, die es zur Unterstützung und Veränderung braucht. Jetzt. Hier. Heute. Für Morgen.»Simone Julita
Logopädin -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Dans un contexte de crises complexes, il devient essentiel de renforcer notre engagement en faveur d'un monde plus solidaire et de respecter notre promesse de consacrer 0,7 % du PIB suisse à la coopération internationale.»Stéphanie Berrut
Secrétaire générale à Valais Solidaire -
«Gemessen an ihrer Wirtschaftskraft leistet die Schweiz immer weniger Entwicklungszusammenarbeit. Gleichzeitig nimmt die weltweite Armut zu. Es braucht dringend eine Trendwende und wieder mehr Solidarität mit den Schwächsten.»Peter Lack
Direktor Caritas Schweiz -
«Die Schweiz hat international schon mehrmals versprochen, 0.7% ihres BNE für die Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Statt dieses Versprechen endlich einzulösen, sollen die Mittel jetzt sogar gekürzt werden. Geits no?!»Sara Ryser
Komm und so -
«Es ist aus aussen- und sicherheitspolitischen Gründen äusserst kurzsichtig, unsere IZA zu kürzen und damit unsere Partnerschaft mit Ländern des globalen Südens zu gefährden!»Thomas Greminger
Exekutivdirektor GCSP, Botschafter -
«Es muss eine Selbstverständlickeit werden, dass reiche Länder wie die Schweiz Verantwortung übernehmen und mehr Solidarität zeigen. Weil wir es können!»Eva Maria Froidevaux
Heilpädagogin -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di coopera-zione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Es liegt in unserer Verantwortung und unserem Interesse, die Internationale Zusammenarbeit für eine enkeltaugliche Zukunft zu stärken»Marie-Claire Graf
Klimaaktivistin -
«Le soutien à l'Ukraine ne doit pas se faire au détriment des pays du sud. Les besoins mondiaux augmentent et les besoins financiers aussi. La Suisse doit apporter sa contribution!»Sabrina Penel
Com || Recherche de fonds -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«Die Wirkung der Schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe wird weltweit und auch von internationalen Geldgebern anerkannt. Kürzungen würde man dort und vor allem in den betroffenen Ländern nicht verstehen.»Tony Burgener
StiftungsratspräsidentFondation Hirondelle -
«La Suisse, championne et grande bénéficiaire de la globalisation. A quand une Suisse championne de la solidarité ?»Laurent Matile
Expert entreprises et développement -
«Es würde sich lohnen, wenn die Schweiz mal eine kohärentere Politik betreiben würde. Entwicklungsgelder kürzen wir schnell – mit strikteren Regeln beim Rohstoffhandel und unseren globalen Bankgeschäften, lassen wir uns Zeit!»Jörg Eggimann
Goldschmied -
«Ich fordere von der Schweiz Solidarität und Verlässlichkeit statt Sparübungen auf dem Rücken der Ärmsten – das ist unsere Pflicht als reiche Nation mit langer humanitärer Tradition! In der Not umso mehr»Benno Steffen
Programmverantwortlicher Haiti -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Für viele Menschen sind die Projekte von Comundo ein Lichtstrahl & sie haben wieder Hoffnung, einen Ausweg aus der Armut zu finden, wo es vorher keine Alternative gab. Vielleicht finden einige auch den Ausstieg aus d. Kriminalität»Heidi Grönen
Verwaltung -
«La Svizzera ha la possibilità di migliorare il mondo sostenendo, nei Paesi in via di sviluppo, i progetti che permettono un' istruzione di qualità e dei servizi sanitari efficaci.»Claudio Mercolli
Infermire pensionato. -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Ohne Zweifel ist die Unterstützung der Ukraine wichtig. Diese Hilfe darf aber nicht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt gehen!»Hannah Emmerich
Kommunikation -
«Asylanträge verringern und Entwicklungshilfe kürzen!? Dies geht nicht zusammen!!»Erhard Meyner
Pensonär/Heimleiter/Sozialpädagoge -
«Nachhaltige Entwicklung weltweit zu erreichen erfordert mehr finanzielle Mittel für den globalen Süden. Die reiche Schweiz hat den notwendigen Spielraum, um die ärmsten Länder bei der Erreichung der SDGs zu unterstützen.»Eva Schmassmann
Plattform Agenda 2030 -
«En ces temps de crises globales à répétition - climatique, du covid, de la dette - la Suisse ne peut pas faire des économies sur le dos des plus pauvres. Le Conseil fédéral doit augmenter l'aide au développement dans le Sud global»Isolda Agazzi
Senior trade policy officer, Alliance Sud -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine wichtigsten Innovationen des 20. Jahrhunderts. Sie ist schwierig, aber sie wirkt und ist alternativlos! Die 0,7% Solidarität des BIP sind kein Luxus! Auch für die Schweiz, die viel zu bieten hat»Markus Arbenz
Ing Agr ETH am FIBL -
«Die reiche Schweiz mit ihrer langjährigen humanitären Tradition muss die Ukraine kräftig unterstützen. Damit das Engagement nicht zulasten anderer Krisenregionen geht, muss dieses Engagement ausserordentlich finanziert werden.»Claudia Friedl
Nationalrätin -
«Wenn ich in die Welt schaue, dann beschämt es mich, wie gut es mir in der Schweiz geht. Haben wir nicht ganz viel zu teilen?»Karin Baltensperger
Sekretariats-Mitarbeiterin -
«Die Vergabe von Entwicklungsgeldern spiegelt das Bewusstsein der Schweiz für die eigene Verantwortung gegenüber gelebten Realitäten im Globalen Süden. Um diese korrekt wahrzunehmen, wäre ein Ausbau der richtige Weg.»Anna Zwald
Institutionelles Fundraising -
«Milliarden für Kriegsvorbereitungen, für eine Agrarwirtschaft gegen die Natur und für Banken, die am Abgrund tanzend – aber kein Geld, um Freunde in der Welt und damit mehr Frieden zu gewinnen?»Billo Heinzpeter Studer
Autor -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Wenn wir uns in den Ländern des Südens nur für billige Preise von Kaffee, Kakao, Gold und anderen Bodenschätzen einsetzen, müssen wir nicht erstaunt sein, dass viele Leute dieser Länder bei uns bessere Zukunftsperspektiven suchen.»Ursula Schärer
Pensioniert -
«En tant qu'ancien de la DDA, un mot me vient à l'esprit une "Honte". On parlait en son temps de 1% du PIB. Donnez 1% de notre richesse pour soulager la misère et la pauvreté dans le monde est-ce trop demandé ?»Marcellin Dayer
Retraité -
«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»Jean-Eric Bertholet
Pfarrer -
«Es gilt positive Perspektiven für alle weltweit zu schaffen. Dafür benötigen wir eine solidarische Schweiz, d.h. eine starke internationale Entwicklungszusammenarbeit.»Andrea Peterhans
Bildredaktorin -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Riche, notre pays peut en faire bien plus pour soutenir les gens qui veulent sortir des crises s'abattant cruellement sur le Sud. Un crédit séparé permet une aide forte à l'Ukraine.»Pierre Zwahlen
Député, président Plateforme Agenda 2030 -
«"Können wir für die beten, denen es an allem fehlt, wenn wir an unserem Überfluss festhalten?" Roger Schutz, Taizé»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Wollen wir in der Schweiz noch mehr als Wohlstandsegoisten dastehen? Wir sind immer weiter weg vom UNO-Ziel von 0,7% Bruttonationaleinkommen! Es braucht jetzt mehr Solidarität, für die Ukraine und die Menschen in extremer Armut.»Maja Ingold
Alt-Nationalrätin