«Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen und 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen, wie versprochen. Nach den Plänen des Bundesrates sinkt die Quote hingegen - ist nicht OK!»
URS PETER
Dipl.Psych/EMBA
Dipl.Psych/EMBA
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«Dass wir, die wir unverdientermassen im Überfluss leben, bereit sind, mit jenen zu teilen, die unverdientermassen unter Armut leiden, ist ein einfaches Gebot der Menschlichkeit.»Hans-Rudolf Schärer
Ehemaliger Schulleiter -
«Auf Kosten der ärmsten Länder der Welt? Das kann nicht ernsthaft der richtige Weg sein.»Andreas Rösch
Co-Leiter Fundraising/Kom. von SolidarMed -
«Die Länder und Märkte sind heute miteinander verbunden. So sind faire und nachhaltige Handelsbeziehungen nur möglich, wenn auch in den Ländern des globalen Südens soziale und ökologisch gerechte Produktions- und Verarbeitungssysteme gefördert werden.»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Forscherin, Nachhaltige Entwicklung, Bern -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Milliarden für Kriegsvorbereitungen, für eine Agrarwirtschaft gegen die Natur und für Banken, die am Abgrund tanzend – aber kein Geld, um Freunde in der Welt und damit mehr Frieden zu gewinnen?»Billo Heinzpeter Studer
Autor -
«Pratiquons le vivre-ensemble planétaire !»Christophe Barbey
Délégué aux Nations Unies -
«This is the wrong time for the Swiss government to be reducing essential support to tackle the enormous gulf of inequity between the global north and most of the world.»Mamphela Ramphele
Former Co-President Club of Rome -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Armut und Hunger nehmen weltweit aufgrund zahlreicher Krisen wieder zu. In dieser Situation bei der Unterstützung für die Ärmsten zu kürzen, ist der humanitären Schweiz unwürdig!»Fabian Molina
Co-Präsident SWISSAID, Nationalrat SP -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Eine ausreichende und langfristige Finanzierung ist zentral. Damit können Flucht- und Migrationsursachen wie Armut, Konflikte und Umweltveränderungen effektiv angegangen und nachhaltige Lösungen entwickelt werden.»Eduard Gnesa
Migrationsexperte -
«In Krisen muss die Schweiz solidarisch sein und das Budget für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit erhöhen. Das Budget für den Globalen Süden, wo Armut und Hunger herrscht, darf nicht gekürzt werden!»Beat Wenzinger
Fundraising -
«Die reiche Schweiz schreibt sich Solidarität gross auf die Fahnen. Nur darüber sprechen reicht nicht aus, es braucht Taten.»Daniel Odermatt
Lean Coach -
«Schluss mit Sparen an falschem Ort!»Ruth Gonseth
Präsisdentin Shanti Med Nepal -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Nicht auf Kosten der Ärmsten sparen. Schon gar nicht in der reichen Schweiz! Mehr Solidarität für den globalen Süden!»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin SWISSAID -
«Sparen Ja, aber zur richtigen Zeit. Während der aktuellen Vielfach-Krisen gehört die Schuldenbremse gelockert, damit die Schweiz ein verlässlicher humanitärer Akteur bleiben kann.»Markus Allemann
Geschäftsleiter -
«La Suisse peut et doit se permettre de dépenser plus pour soutenir la coopération au développement et réduire les inégalités mondiales.»Eliane Damieux
Collaboratrice administrative -
«Il e est impensable de diminuer l'apport solidaire de l'un des pays les plus riches du monde aux autres pays souvent dévastés par les intempéries , les guerres, et les agressions de toute nature»Roger Honegger
Retraité -
«Savoir qu'ailleurs des êtres humains comme moi vivent dans des conditions inhumaines me pousse à m'engager. La Suisse aussi doit s'engager pour plus de solidarité. Maintenant!»Bettina Beer
Vice-présidente Comundo -
«Der gute Ruf der Schweiz in der Welt gründet sich auf der Verlässlichkeit als Partner. Durch die Einstellung von erfolgreichen Entwicklungs-Projekten, zerstören wir diese guten Ruf nachhaltig.»Urs Sutter
Finanz- und Steuerberater -
«Not und Krisen - jeden Tag neue Schreckensmeldungen. Die Soldarität der Schweiz mit der ganzen Welt ist wichtiger denn je!»Barbara Dietrich
Leiterin Internationale Programme Helvetas -
«Globale Herausforderungen brauchen Lösungen aus verschiedensten Perspektiven. Die IZA stellt sicher, dass Menschen Zugang zur Lösungsfindung erhalten, die ohne IZA ausgeschlossen bleiben, obschon sie massiv betroffen sind.»Luciano Gagliardi
Projektcoach terre des hommes schweiz -
«Zunehmende geopolitische und ökologische Unsicherheiten bedrohen die nachhaltige Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit. Der Bundesrat sollte umso mehr Stimme und Vorbild der Schweizer Solidarität sein.»Jens Rogge
stv. Geschäftsleiter Brücke Le Pont -
«"Standing in solidarity with people of the Democratic Republic of Congo"»Ruddy Antaya
Crucial civil crisis or shelter -
«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Nicole Schuwey
Programmadministration IZA -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«Weltweit sorgen Krisen für einen Anstieg von Armut und Hunger. Gerade jetzt bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen, ist verantwortungslos.»Stefan Gribi
Grundlagen und Politik bei Caritas -
«Sparen bei der Entwicklungshilfe ist ein Eigengoal: Je ärmer die Menschen des globalen Südens, desto grösser die Migrationsströme.»Helena Strassmann
Musiklehrerin -
«Es muss eine Selbstverständlickeit werden, dass reiche Länder wie die Schweiz Verantwortung übernehmen und mehr Solidarität zeigen. Weil wir es können!»Eva Maria Froidevaux
Heilpädagogin -
«Die Schweiz hat international schon mehrmals versprochen, 0.7% ihres BNE für die Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Statt dieses Versprechen endlich einzulösen, sollen die Mittel jetzt sogar gekürzt werden. Geits no?!»Sara Ryser
Komm und so -
«Achja, Sparen? Mit gegen 800 000 Millionen Franken Bruttoinlandprodukt haben wir genug Geld, sowohl Ukraine- wie bisherige Armutsprojekte zu unterstützen.»Conradin Conzetti
pens. Pfarrer -
«Als Globalisierungsgewinnerin trägt die Schweiz eine spezielle Verantwortung in der Welt und sollte bei der internationalen Zusammenarbeit eine Vorreiterrolle einnehmen.»Kristina Lanz
Expertin Internationale Zusammenarbeit -
«Während Güter und Menschen in grosser Selbstverständlichkeit um den Globus reisen, darf Solidarität nicht an der Landesgrenze enden.»Pascal Känzig
Pfarrer -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«Heute sind wieder 40'000 Kinder an Hunger gestorben! Es fehlt nicht an genügender Nahrung für alle Menschen. Es fehlt an mehr Hilfe zur Selbsthilfe durch Entwicklungsprojekte.»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Cette solidarité renforce le faire localement, par la société civile. Puissant levier local contre l'écrasante économie libérale. La Suisse doit soutenir ces élans magnifiques. Et l'aide à l'Ukraine puiser dans un fond autre.»Martin Burkhard
employé pour le Dialogue et les relations -
«Die Schweiz hat genug Mittel um die Entwicklungszusammenarbeit auf dem bestehenden Niveau oder noch höher zu beizubehalten. Die Solidarität mit den Schwächsten und Kriegsbedrohten muss aufrecht erhalten bleiben.»Hansruedi Menzi
IT-Berater -
«Um sich zumindest ein wenig von ihrem Ruf als Aufbewahrungsort für schmutziges Geld zu befreien, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle im Kampf für Demokratie, gegen Korruption und Armut auf der ganzen Welt übernehmen.»Vladimir Boguslavskiy
Wirtschaftsprofessor -
«Eine Reduktion der Entwicklungsgelder wird sich für die Schweiz als Bumerang auswirken.»Martin Giese
Musiker -
«Lassen Sie uns gemeinsam darauf hinwirken, Leid durch Kriege zu mindern, ohne den langfristigen Fortschritt in den ärmsten Ländern zu behindern. Unsere Entscheidungen sollen keine zusätzlichen Spannungsfelder schaffen.»Manuela Häfeli
Director People & Culture -
«• Eine bessere Welt entsteht durch gemeinsame Anstrengungen. Die Schweiz kann eine führende Rolle in der Förderung von Solidarität und Menschlichkeit übernehmen.»Paulien van der Lugt
Leiterin Qualität & Dienste -
«Mehr Geld für die Armee auszugeben und stattdessen die ärmsten Menschen hungern zu lassen, finde ich erbärmlich für die reiche Schweiz. Mehr, nicht weniger Solidarität ist erforderlich mit all jenen, die sie so dringend benötigen.»Susanne Bürgi
pensioniert -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Jetzt muss die Schweiz mehr Verantwortung ünernehmen»Ruth Gonseth
Präsidentin Shanti Med Nepal -
«Ich wehre mich dagegen, dass die Schweiz auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern spart.»Aline Masé
Caritas Schweiz, Sozialpolitik -
«La générosité rend heureux. L' avidité rend petit. J'aimerais qu' on s'entraide à être heureux en Suisse. C est ce qui fait la beauté du monde. Pourquoi rester petit ?»Anne Michel
Retraitée et enseignante -
«weil wir die das glück haben im paradies geboren zu sein, es unseren mitmenschen mit dem pech in der hölle zu leben, schuldig sind.»silvio merz
schuhmacher -
«Die Schweiz hat sich zu den 17 SDGs (Nachhaltigkeitszielen) mit der Agenda 2030 bekannt! Dabei spielt die Bekämpfung der Armut und des Hungers und die Entwicklungszusammenarbeit eine genauso wichtige Rolle wie der Umweltschutz!»Sabine Heselhaus
Ärztin und Kantonsrätin Luzern -
«Kulturen aller Länder vereinigt euch! Peace - Love - Om»Markus Maurer
Lehrer -
«Die Unterstützung für die Ukraine ist unbestritten, aber nicht zu Lasten anderer, etwa der Menschen im globalen Süden. In Zeiten der multiplen Krisen ist mehr Solidarität von der Schweiz gefragt und nicht weniger.»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin bei SWISSAID -
«Le replis sur soi et la construction de mur ne sont pas une solution pour permettre aux personnes les plus vulnérables d’accéder à une vie décente. Nous avons tous et toutes à gagner d’être Solidaires ensemble.»Stéphane Cusin
Photographe -
«Le soutien à l’Ukraine ne doit pas se faire sur le dos des pays du Sud global… La Suisse doit tenir son engagement devant l’ONU que de consacrer 0.7% de son revenu à la coopération internationale : or nous en sommes bien loin !»Philippe Neyroud
Directeur Comundo Suisse romande -
«Schuldenabbau ist gut und recht! Nur darf die Schweiz niemals vergessen, dass sie - aus historischer (und aus wirtschaftlicher!) Sicht - ebenfalls Schulden und eine Verantwortung hat, den Schwächsten zu helfen, wann und wo nötig!»Kevin Stahl
Selbstständig -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«Sicherheit, Wohlstand, gesunde Umwelt und ein Leben ohne Pandemie - dies schaffen wir nur in globaler Solidarität. Die reiche Schweiz muss einen angemessenen Beitrag zur Förderung von armen Ländern leisten. Auch für unsere Kinder.»Jochen Ehmer
Arzt und Geschäftsleiter von SolidarMed -
«Überall in den Strassen können wir erleben, dass wir zu einer weltweiten Menschengemeinschaft worden sind. Da kann es nicht sein, dass soviele kaum das Nötigste zum Leben haben. Helfen wir einander!»Magdalena Reinhard
Lehrerin in Pension -
«La DDC ne peut pas délaisser les pays étant dotés de contextes extrêmement fragiles en faveur de la reconstruction de l'Ukraine. Cela serait une catastrophe humanitaire.»Anne-Sophie Rps
Stagiaire -
«Keine Panzer der Schweizerarmee werden die Millionen Menschen daran hindern, zu uns zu kommen, weil sie in ihrer Heimat nicht mehr leben können. Ihnen zu helfen, weiterhin dort zu leben, ist der einzig sinnvolle und effizient Weg»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff Master -
«Anstatt den Sonnenuntergang zu genießen wie manch (Schweizer) Tourist, blickt diese kolumbianische Gemeinschaft auf ihr zerstörtes Hab und Gut. Das Leben hat weltweit den gleichen Wert. Vergessen wir das nicht.»Tony Zuber
Entwicklungszusammenarbeit Kolumbien -
«Die Schweiz plant, die Hilfe für die Ukraine durch weniger Unterstützung von Menschen im globalen Süden zu finanzieren. Dies ist unverantwortlich. Die IZA leistet wirksame Hilfe, die verstärkt und nicht gekürzt werden muss!»Regula Gattiker
Beraterin Konflikttransformation -
«Diese Kürzung wäre kurzsichtig für unsere Zukunft, beschämend für unser reiches Land und vor allem schmerzlich für die Betroffenen in allen Projekten.»Gertrud Bernoulli
Pens. Pfarrerin -
«Weitere Unterstützung des Südens heisst gerechter Ausgleich und Kooperation unter Erdenbürger:innen. Das ist Friedensarbeit, von der alle profitieren.»Robert Fischer
Arzt, Psychiater, Psychotherapeut, Trainer -
«In dieser Zeit von multiplen Krisen braucht es die Entwicklungszusammenarbeit mehr denn je. Die wohlhabende Schweiz kann da viel mehr leisten.»Sarah Estermann
Wissensmanagerin Migration -
«Die Ukraine braucht Unterstützung beim Wiederaufbau - keine Frage. Die Internationale Zusammenarbeit darf jedoch nicht vergessen gehen, denn sie trägt zu einer gerechteren und friedlicheren Welt bei. Mehr Solidarität jetzt!»Susanne Buri
Fundraising/Komm, terre des hommes schweiz -
«Eine Kürzung der Entwicklungshilfe wäre eine Schande für die reiche Schweiz»Marie Theres Kaufmann
Hausfrau -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Virginie Vanhée
Akquise Spezialist -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Die Sicherheit der anderen ist auch unsere Sicherheit, das Wohlergehen der anderen auch unser Wohlergehen.»Angela Deppeler
Produktmanagerin -
«Massiv steigende Getreidepreise seit dem Ukrainekrieg, Extremwetter wegen der Klimaerwärmung, mehr Hungerkrisen. Und trotzdem will die privilegierte Schweiz ihr Hilfsbudget für den globalen Süden kürzen? Auf gar keinen Fall!»Vanessa Lange
Workshopleiterin -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«Die Schweiz hat ausgezeichnete Projekte in Afrika, Asien, Syrien etc. Hier darf keinesfalls gespart werden. Auch das dient unserer Sicherheit!»Elisabeth Conte
Vielfältig -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«Wenn der kolumbianische Friedensprozess gelingt, gibt es Hoffnung für alle: dass wir Gewalt gewaltlos bekämpfen können. Menschen aus Staaten, die diesen einzigartigen Prozess unterstützen, können wirklich stolz sein!»Tom Knauf
Fachkraft in Kolumbien -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Riche, notre pays peut en faire bien plus pour soutenir les gens qui veulent sortir des crises s'abattant cruellement sur le Sud. Un crédit séparé permet une aide forte à l'Ukraine.»Pierre Zwahlen
Député, président Plateforme Agenda 2030 -
«Die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten des globalen Südens gehen!»Erika Hofstetter
Kauffrau -
«Wir haben uns ans Elend der andern gewöhnt. Dabei geht vergessen, dass wir Profiteure sind. Wir brauchen zuviel Ressourcen, wehren uns zu wenig fürs Recht der Benachteiligten. Gedankenlos wird konsumiert.»Brigitte Hofmann
Pensioniert -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Wir können stolz auf unsere humanitäre Tradition sein, müssen aber auch finanziell, politisch und gesellschaftlich dazu stehen!»Maurice Kirschbaum
Migrations Experte -
«Die Schweizer Politik will die Beiträge für die EZA massiv kürzen. Unverständlich! Sie sichert Zukunftsperspektiven, fördert bessere Bildung, wirtschaftliche Möglichkeiten. Und stärkt damit die Zivilgesellschaft und den Frieden!»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes -
«Wollen wir in der Schweiz noch mehr als Wohlstandsegoisten dastehen? Wir sind immer weiter weg vom UNO-Ziel von 0,7% Bruttonationaleinkommen! Es braucht jetzt mehr Solidarität, für die Ukraine und die Menschen in extremer Armut.»Maja Ingold
Alt-Nationalrätin -
«Ich wünsche mir eine verantwortungsvolle Schweiz, die sich hierzulande und in ärmeren Ländern mit zusätzlichen Geldern für Chancengerechtigkeit und Frieden engagiert.»Stefan Stolle
Marketing- und Kommunikationsleiter -
«Die Schweiz bleibt nur glaubwürdig, wenn den Solidaritätsbekundigungen auch Taten und sogar auch Geld folgen. Deshalb : nicht weniger Geld für den Globalen Süden und ein eigenes Konto für die Ukraine»Agnes Hohl
Pensionistin -
«Militärische Aufrüstung auf dem Buckel der Ärmsten dieser Welt? Das kann nicht der politische Willen einer solidarischen Schweiz sein! Der Nationalrat muss diesen skandalösen Entscheid des Ständerats korrigieren.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Cher Conseil fédéral Si le frein à l'endettement se fait sur le dos des plus pauvres, c'est une honte que nous paierons cher devant les générations futures - s'il y a un futur pour les radins!»Serge Anet
retraité -
«L'aide à l'Ukraine oui mais pas sur le dos de la coopération»Olaya Lavilla
Chargée de programme -
«Prévenir c'est mieux que guérir... Toutefois, la Suisse destine à peine 0,5% de son RNB à la coopération internationale. Prendre sur l'argent destiné aux plus pauvres pour le soutien à l'Ukraine est cynique et honteux !»Martina Schmidt
Aumônière UNIL - EPFL -
«La solidarietà con il sud del mondo deve continuare!»Andrea Bardelli Danieli
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«Eine Zunahme der Klimakrise und der Konflikte weltweit verlangen nach mehr - nicht weniger! Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen.»Vincent Hug
Leiter Programme VSF-Suisse -
«Pourquoi vouloir détruire plus de 60 ans de savoir-faire de la coopération internationale suisse alors que l'aide à l'Ukraine pourrait être octroyée dans un budget à part, comme cela se fait traditionnellement? #soyonssolidaire»Patricia Carron
Coordinatrice de projets -
«Es braucht beides: Nothilfe und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit!»Manuel Lässer
Programm Manager -
«Die Klimakrise verschärft die Not und den Hunger in Ländern, die sowieso stark benachteiligt sind, aber wenig mediale Präsenz erhalten. Umso wichtiger ist die Solidarität von reichen Ländern wie der Schweiz.»Simone Bischof
Online-Kommunikation -
«Alors que les crises font rage dans le monde entier, la solidarité envers les personnes les plus affectées est essentielle. Ces personnes paient bien souvent le prix fort des comportements irresponsables des pays du Nord.»Sylvie Kipfer
Communication -
«Aus meiner Zusammenarbeit mit sozial engagierten Frauenorganisationen im globalen Süden (DR Kongo) weiss ich, wie elementar wichtig die finanzielle Unterstützung der Schweiz ist. Dank Schulung erhalten Mädchen Zukunftsperspektiven»Ursula Nakamura
Water and Pads Projekt / IAW-AIF -
«Die Schweiz schafft nicht einmal das von ihr mitgetragene UNO-Ziel und will trotzdem noch kürzen. Und bei all den (Rohstoff-)Profiten, welche unser Staat mit den betroffenen Ländern fortlaufend macht, ist das noch beschämender.»René Sager
Grafiker -
«Internationale Solidarität wirkt. Sie beugt Kriegen vor und schafft Zukunftsperspektiven für Menschen. Das reichste Land der Welt sollte vorangehen und nicht zusammenstreichen.»Fabian Saner
Redaktor/Bildungsverantwortlicher -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«Die globalen Herausforderungen werden immer zahlreicher und dringlicher! Die Schweiz muss die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen, nicht abbauen. Mehr Solidarität jetzt!»Gabriela Wichser
Leitung Programme terre des hommes schweiz -
«Der gute Wille allein reicht nicht. Solidarität und qualitative Entwicklungszusammenarbeit haben einen Preis, den zu zahlen wir bereit sein sollten.»Lisbeth Andersen
Mitglied der Direktion, Heilsarmee -
«Un fossé se creuse entre un monde riche et un monde pauvre. Nous avons tous besoin les uns des autres et devons être solidaires face aux enjeux mondiaux tel que le climat, la santé ou les droits de l'homme.»Marie Kemnitz
Infirmiere -
«Les actions humanitaires constituent la voie la plus sûr pour ramener le train de développement et de consolidation de la paix sur les rails. Tous les plus grands financements doivent s'y converger.»Issaou Tchèna OUOROU
Conseiller en développement communautaire -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di coopera-zione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Crises mondiales à répétition, inégalités croissantes, ODD loin d'être atteints, démocraties et droits de l'homme en péril: les fonds suisses d'aide à la solidarité internationale ne doivent surtout pas être diminués!»Ricardo Espinosa
Défenseur de droits humains, Dir. d'ONG -
«Mehr gelebte Solidarität in Krisenzeiten. Die Unterstützung der Ukraine soll zusätzlich finanziert werden und nicht zulasten des globalen Südens.»Maggie Pfister
Leiterin Kommunikation -
«Alors que depuis 2020, 165 millions de personnes sont tombée dans la pauvreté, la riche Suisse doit renforcer les moyens financiers pour le développement et non les réduire. Il faut se rapprocher de l'objectif du 0,7% du PIB !»Carlo Sommaruga
Conseiller aux Etats -
«Vielfachkrisen überall; in Zeiten der Krise braucht es mehr Solidarität weltweit. Die Schweiz darf jetzt erst recht nicht mit Kürzungen bei der internationalen Zusammenarbeit den globalen Süden im Stich lassen!»Luisa Baumgartner
Kampagnenmitarbeiterin -
«Die Schweiz muss jetzt ihre Solidarität aufrüsten: Das ist nachhaltige Friedenspolitik!»Marco Fähndrich
Medienverantwortlicher -
«Die weltweiten Herausforderungen nehmen zu, gerade auch im globalen Süden. Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt!»Michael Schlickenrieder
Co-Leiter Kommunikation und Fundraising -
«Umweltzerstörung und bewaffnete Konflikte bedrohen unsere Zukunft. Deshalb braucht es mehr (nicht weniger!) internationale Zusammenarbeit, die global jugendliche Initiative und eine starke Zivilgesellschaft unterstützt.»Annette Mokler
terre des hommes schweiz -
«La solidarité est une valeur essentielle à l’intérieur comme à l’extérieur de notre pays. Adoptons une attitude digne respectant nos engagements universels.»Julien Loichat
Directeur / Membre du Directoire de SEMRA+ -
«Solidarität mit Schwächeren ist für mich ein Zeichen von Menschlichkeit. Ich wünsche mir dieses Mitgefühl, diese Menschlichkeit zurück.»Marianne Herzog
Traumapädagogin -
«Die einzige Möglichkeit, Menschen von der Flucht abzuhalten ist, ihnen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Entwicklungszusammenarbeit ist dafür geeigneter als Waffenlieferungen.»Marianne Baitsch
Pens. Pflegefachfrau -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières