«90 Milliarden steuerfreie Erbschaften, 800 Milliarden Gesamtver- mögen der 300 Reichsten und kein Geld für die Ärmsten - absurd!»
RETO MORITZI
Rentner
Rentner
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«Es sind vor allem Frauen, die in Krisengebieten unter schwierigsten Umständen ein Überleben ermöglichen. Durch die Kürzungen wird ihnen ein würdiges Leben verwehrt.»Simone Curau-Aepli
Schweizerischer Katholischer Frauenbund -
«Covid – Klima – Krieg: Und der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden. Die Ukraine muss zusätzlich zur Entwicklungszusammenarbeit unterstützt werden.»Andreas Missbach
Geschäftsleiter Alliance Sud -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«Zitat alliance sud:"... es ist nur die extreme Auslegung der Schuldenbremse, die eine solidarische Schweiz verhindert..." und diese Auslegung der Schuldenbremse müssen wir beenden.»Susanne Privitera
Übersetzerin -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Il est intolérable que les autorités de la Suisse, faisant partie des pays les plus riches du monde, veuillent précisément économiser dans la coopération au développement. C'est un manque total de solidarité avec les plus pauvres!»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören unsere Lebensgrundlagen. Mehr Solidarität ist dringend erforderlich. Denn wenn eine Person unruhig ist, werden alle Menschen unruhig. Es schafft Solidarität.»Hatice Altinisik
Arbeitlos -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine wichtigsten Innovationen des 20. Jahrhunderts. Sie ist schwierig, aber sie wirkt und ist alternativlos! Die 0,7% Solidarität des BIP sind kein Luxus! Auch für die Schweiz, die viel zu bieten hat»Markus Arbenz
Ing Agr ETH am FIBL -
«Wer Frieden will, muss Frieden machen. Wer Krieg macht, hat schon verloren.»Alfred Rüegg
Arch. HTL -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«Die Unterstützung für die Ukraine ist unbestritten, aber nicht zu Lasten anderer, etwa der Menschen im globalen Süden. In Zeiten der multiplen Krisen ist mehr Solidarität von der Schweiz gefragt und nicht weniger.»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin bei SWISSAID -
«Economiser sur les populations qui en ont le plus besoin est moralement discutable, mais aussi contreproductif pour la prospérité et la stabilité de la Suisse dans notre monde globalisé. Face aux crises, restons solidaires!»Raji Sultan
Secrétaire général d'Unité -
«Sperare nel cambiamento senza fare nulla è come stare alla stazione dei treni e aspettare una nave. Il cambiamento inizia da te, da noi. Anche la Svizzera deve fare la sua parte per la cooperazione allo sviluppo!»Nina Dimitri
Cantante e musicista -
«Eine Welt, eine Menschheit. Es ist Zeit zu teilen und Solidarität zu zeigen. Wir müssen auch endlich etwas dorthin zurückgeben, wo wir so Vieles ungefragt genommen haben»Monika Gosteli-Gyger
Mensch sein -
«Die Schweiz ist keine Insel - die grossen Herausforderungen der Zukunft meistern wir nur als Weltgemeinschaft. Solidarität mit den ärmsten Ländern gehört dazu.»Franca Palmy
Fundraiserin -
«Più solidarietà per un settore della cooperazione ben finanziato, al passo con i tempi e, soprattutto, che non discrimini.»Silvia Boarini
Project Manager -
«Parce que nous vivons sur la même planète, la solidarité avec tout être humain est essentielle. En aidant chacun, nous construisons un avenir meilleur pour tous.»Anne Counet
Enseignante -
«Zunehmende geopolitische und ökologische Unsicherheiten bedrohen die nachhaltige Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit. Der Bundesrat sollte umso mehr Stimme und Vorbild der Schweizer Solidarität sein.»Jens Rogge
stv. Geschäftsleiter Brücke Le Pont -
«Sparen, aber nicht auf Kosten der Ärmsten dieser Welt. Setzen wir die 0,7% des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungszusammenarbeit ein.»Markus Freudiger
Geschäftsleiter Lepra-Mission Schweiz -
«Wenn es der Welt gut geht, dann geht es auch der Schweiz gut.»Marc Jost
Nationalrat -
«Eine Zunahme der Klimakrise und der Konflikte weltweit verlangen nach mehr - nicht weniger! Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen.»Vincent Hug
Leiter Programme VSF-Suisse -
«Eine ausreichende und langfristige Finanzierung ist zentral. Damit können Flucht- und Migrationsursachen wie Armut, Konflikte und Umweltveränderungen effektiv angegangen und nachhaltige Lösungen entwickelt werden.»Eduard Gnesa
Migrationsexperte -
«Il e est impensable de diminuer l'apport solidaire de l'un des pays les plus riches du monde aux autres pays souvent dévastés par les intempéries , les guerres, et les agressions de toute nature»Roger Honegger
Retraité -
«Die kleine und so reiche Schweiz kann einen Unterschied ausmachen und Beispiel für andere Länder sein, indem sie Frieden und Entwicklung fördert, nicht indem sie sich einigelt und aufrüstet.»Beat Schmid
Ökonom -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Wollen wir in der Schweiz noch mehr als Wohlstandsegoisten dastehen? Wir sind immer weiter weg vom UNO-Ziel von 0,7% Bruttonationaleinkommen! Es braucht jetzt mehr Solidarität, für die Ukraine und die Menschen in extremer Armut.»Maja Ingold
Alt-Nationalrätin -
«Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Schweiz. Sie kann und muss sich mehr Geld für globale Gerechtigkeit leisten.»Tina Goethe
HEKS Entwicklungspolitik -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«wir müssen nicht über Zuwanderung lamentieren und gleichzeitig die Finanzmittel für die Verbesserungen in diesen Ländern streichen!»René Müller
Pensionär -
«Das grösste Übel der Menschheit ist der Egoismus eines jeden und allen zusammen.»Roger Zurbriggen
Geologe und Kantonsrat -
«Ohne Zweifel ist die Unterstützung der Ukraine wichtig. Diese Hilfe darf aber nicht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt gehen!»Hannah Emmerich
Kommunikation -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«En ces temps troublés, la solidarité de la Suisse ne doit pas être mise à mal, elle doit être renforcée. Soyons Solidaires Maintenant Renforçons la coopération au développement !»Urbain Gaillard
Ebéniste / Conseiller communal -
«#SoyonsSolidairesMaintenant Le monde change plus vite et plus dangereusement chaque jour et à chaque seconde quand nous décidons, ou plutôt quand nous ne décidons pas d'agir localement pour la protection globale de notre planète.»Rosvelt BOLIONG
Acteur de la transition écologique au CMR -
«Solidarität bedeutet, alle haben die Chance auf ein Leben in Würde. Dafür sollten wir uns in der Schweiz, in der Ukraine UND weltweit einsetzen.»Daniel Imboden
CEO Heilsarmee Schweiz -
«Die Klimakrise verschärft die Not und den Hunger in Ländern, die sowieso stark benachteiligt sind, aber wenig mediale Präsenz erhalten. Umso wichtiger ist die Solidarität von reichen Ländern wie der Schweiz.»Simone Bischof
Online-Kommunikation -
«Es gilt positive Perspektiven für alle weltweit zu schaffen. Dafür benötigen wir eine solidarische Schweiz, d.h. eine starke internationale Entwicklungszusammenarbeit.»Andrea Peterhans
Bildredaktorin -
«Mit Abbruchhammer-Politik gegen die Entwicklungszusammenarbeit werden wir uns ins eigene Fleisch schneiden; ... Kurzsichtig, mutlos und ohne Perspektive !»René Edward Knupfer
MSc ETH Arch -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»Andreas Lustenberger
Mitglied Geschäftsleitung Caritas Schweiz -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»Irene Täuber
Psychotherapeutin -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«Le préambule de la Constitution fédérale dit que "la force de la communauté se mesure au bien-être du plus petit de ses membres". Cela vaut aussi pour la communauté internationale.»Pierre Bühler
professeur d'Université retraité -
«La DDC ne peut pas délaisser les pays étant dotés de contextes extrêmement fragiles en faveur de la reconstruction de l'Ukraine. Cela serait une catastrophe humanitaire.»Anne-Sophie Rps
Stagiaire -
«Eine Kürzung der Gelder für die EZ unterstützt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Weil wir Schweizer vom Handel mit dem globalen Süden profitieren, tragen wir Verantwortung, dass Menschen dort in ihrer Heimat Perspektiven haben.»Erna Baum-Iselin
Pflegefachfrau HF -
«Mit einem grossen Einsatz für die Menschen, die unter Armut, Hunger und Krieg leiden, leistet die Schweiz einen Beitrag zu Sicherheit, Gerechtigkeit und Frieden. Eine Reduktion des finanziellen Einsatzes wäre beschämend.»Adrian Ryf
Pensionierter Vermesser -
«Kein Knausern während die Klimakrise für Millionen von Menschen ein täglicher Überlebenskampf bedeutet. Die Schweiz sollte ihre Verantwortung wahrnehmen und 0.7% des BNE für die Lösung von globalen Problemen bereitstellen.»Monika Hess
Programmleiterin Zentralamerika -
«Bedeutsame humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist absolut unbestritten. Doch sie darf auf keinen Fall zu Lasten des Engagements für die Länder des Südens und Ostens gehen. Aufstocken in Richtung 0.7% ist ein Muss!»Urs Schori
Pensioniert, Freiwilliger bei Libereco -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«In Krisensituationen braucht er mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»Daniel Hostettler
Koordinator -
««Wir arbeiten seit über 40 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit und wissen: Nur eine langfristige Finanzierung ermöglicht nachhaltige Lösungen. Lassen Sie uns daher bitte nicht auf Kosten der Ärmsten der Welt sparen.»»Daniel Winzenried
CEO World Vision Schweiz und Liechtenstein -
«Zusammenhalt stärkt uns alle. Und der gemeinsame Austausch bereichert uns. Das ist der einzige Weg zu einer gerechten und friedfertigeren Welt.»Marcel J. Bischof
Ruhestand -
«Entwicklungskooperation trägt nicht nur zur Armutsbekämpfung und Ermächtigung der Menschen im Süden bei, sondern auch zur globalen Sicherheit. Die Schweiz sollte hier ihre Stärke nicht aufs Spiel setzen.»Ulrike Müller-Böker
Geographin -
«Renforçons la solidarité et non le matériel de guerre !»Agnès Jubin
Retraitée -
«Klare Worte: „Solidarität jetzt“ !»Brigitta Gerber
bürgergemeinderat -
«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, Armut zu bekämpfen.»Laura Brechbühler
Caritas Schweiz, Politik -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Es muss Frieden gefördert werden und nicht Krieg. Die Erfahrung zeigt, dass Militär und Gewalt nicht zu Frieden führt.»Rainer Strässle
Rentner -
«Es kann nicht sein, dass die Ukraine auf Kosten der ärmsten Länder unterstützt wird, dies widerspricht den Verpflichtungen und Abkommen der Schweiz völlig. Das Geld muss aus einer anderen Quelle, unabhängig der IZA-Gelder, kommen.»Carmen de la Cuadra
Fundraiserin -
«Hast du gar nichts, lasse dich begraben; denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur, die etwas haben. Heine Ihr Armen, ihr irrt, wenn ihr glaubt, ein Reicher könne dazu überredet werden, mit euch Armen zu teilen. Tolstoi»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff-Master, jetzt in Ruhestand -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Kulturen aller Länder vereinigt euch! Peace - Love - Om»Markus Maurer
Lehrer -
«Pour un monde solidaire et plus juste. Il y a assez d'argent. Partageons et soutenons un monde plus équitable et moins polluant. Le conseil fédéral doit poser des actes forts de solidarité.»Nicole Häring
danseuse chorégraphe et praticienne Felden -
«Solidarität mit Schwächeren ist für mich ein Zeichen von Menschlichkeit. Ich wünsche mir dieses Mitgefühl, diese Menschlichkeit zurück.»Marianne Herzog
Traumapädagogin -
«Die globalen Herausforderungen werden immer zahlreicher und dringlicher! Die Schweiz muss die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen, nicht abbauen. Mehr Solidarität jetzt!»Gabriela Wichser
Leitung Programme terre des hommes schweiz -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht Almosen zu verteilen, sondern als reiches Land, das von wirtschaftlicher Globalisierung profitiert, einen Beitrag für eine echte Zukunftsperspektive der ärmsten Menschen zu leisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Kambodscha CACH -
«Die Mehrheit möchte, dass die Schweiz mehr Entwicklungszusammenarbeit leistet, sagt eine neue ETH-Studie. Klarer Fall: mehr Solidarität jetzt!»Katrin Hafner
Medienverantwortliche -
«Mitgefühl und Grossherzigkeit sind für beide Seiten heilsam: für die Notleidenden wie auch für uns Wohlhabende»Son Duno Simeon
Coach -
«"Standing in solidarity with people of the Democratic Republic of Congo"»Ruddy Antaya
Crucial civil crisis or shelter -
«In einer Zeit der globalen Krisen braucht es mehr und nicht weniger Engagement für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit. Sie schafft Perspektiven, Stabilität und Sicherheit.»Regula Rytz
Präsidentin Helvetas -
«Entwicklungszusammenarbeit trägt zu einer Welt mit weniger Ungleichheit und mehr Gerechtigkeit bei. Menschen sollten überall auf der Welt in Frieden, Sicherheit und ohne Armut ihr Leben gestalten können.»Nadja R. Buser
Ethnologin, Kuratorin -
«La coopération exprime à la fois une solidarité élémentaire et un investissement dans la stabilité du monde. La diminuer est totalement inacceptable.»René Longet
Expert en durabilité -
«Die Ärmsten dieser Welt brauchen unsere Solidarität als Erste!»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
«Der Bundesrat streicht die Entwicklungshilfe zusammen und spart somit zu Lasten der Ärmsten der Armen. Das nenne ich Politik-Tick-Tick-Boom!»Dominic Deville
Satiriker -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Patricia Kröll
Programmverantwortliche Äthiopien -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«Krisen, die nicht im medialen Lampenlicht stehen, drohen vergessen zu gehen. Mit dem vorgeschlagenen Budget des Bundesrats drohen stille Krisen noch mehr vom Radar zu fallen. Das ist der reichen Schweiz unwürdig.»Noemi Grossen
Geschäftsleiterin Women's Hope -
«Die Schweiz trägt als eines der reichsten Länder der Welt besondere Verantwortung. Gerade in Zeiten mehrfacher Krisen muss sie diese wahrnehmen und solidarisch sein mit jenen Menschen, die weniger privilegiert sind als wir.»Lorenz Kummer
Redaktor -
«Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Lasst uns weiterhin weltweit bedürftige Bevölkerungsgruppen unterstützen- es ist zum Wohl von uns allen!»Lena Oertli Müller
pensioniert -
«Eine gerechtere Welt ist möglich. Als wohlhabendes Land hat die Schweiz die Verantwortung und die Mittel, entscheidend zur Armutsbekämpfung und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung beizutragen.»Klaus Thieme
Leiter Internationale Programme -
«Die Schweiz muss jetzt ihre Solidarität aufrüsten: Das ist nachhaltige Friedenspolitik!»Marco Fähndrich
Medienverantwortlicher -
«Die Schweiz ist stolz auf ihre humanitären Tradition – Zeit, das zu beweisen: 0,36% des BNE für internationale Hilfe sind zu wenig. Erreichen wir endlich die 0,7% und lassen niemanden im Stich!»Daniel Bongard
Ökonom -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«Il faut renforcer la solidarité de la Suisse et non d'économiser sur le dos des pays pauvres et des populations défavorisées. Plus que jamais, il est primordial d'appliquer le droit international humanitaire.»Laure Fornasier
Recherche de fonds, Vivamos Mejor -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«Keine Frage, dass die Ukrainer:innen, die Klimageschädigten und die Ärmsten im Süden dieser Welt unsere Unterstützung benötigen. Dass sie der Bundesrat wegen "fehlender" Finanzen gegeneinander ausspielt, geht gar nicht!»Barbara Streit-Stettler
Geschäftsführerin ChristNet.ch -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Jetzt muss die Schweiz mehr Verantwortung ünernehmen»Ruth Gonseth
Präsidentin Shanti Med Nepal -
«Zusätzliche Milliarden für Armee und Aufrüstung- und noch immer lebt ein Viertel der Menschheit ohne Zugang zu genügend und sauberem Trinkwasser. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?»Karl Heuberger
Ing. Agr. HTL -
«Durch mehr Waffen wird schlussendlich der Frieden in der Welt nicht gesichert. Es braucht Solidarität und Gerechtigkeit, um unsere Probleme zu lösen. So kostet Entwicklungszusammenarbeit nicht nur, sondern nützt uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Pychiatrie & Psychotherapie -
«Die Bekämpfung von Armut sichert unseren Frieden mehr als Waffen. Entwicklungszusammenarbeit führt zu gegenseitigem Respekt statt zu Krieg.»Hans Kurt
Facharzt Psychiatrie -
«Schuldenabbau ist gut und recht! Nur darf die Schweiz niemals vergessen, dass sie - aus historischer (und aus wirtschaftlicher!) Sicht - ebenfalls Schulden und eine Verantwortung hat, den Schwächsten zu helfen, wann und wo nötig!»Kevin Stahl
Selbstständig -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Au regard des crises multiples à travers le monde, la Suisse doit plus que jamais s'engager davantage pour la coopération au développement et jouer un rôle exemplaire et moteur.»Olivier Dumont
Humanitarian officer -
«Die Ukraine braucht Unterstützung für den Wiederaufbau – keine Frage. Dies jedoch nicht auf Kosten der ärmsten Länder! Klimawandel, Kriege und Krisen zerstören Lebensgrundlagen. Es braucht also einen Ausbau, keine Kürzung der IZA!»Flurina Derungs
Geschäftsleiterin -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Was heisst Solidarität?.... Wir haben eine Verantwortung!»Matthias Herfeldt
Leiter Kommunikation -
«Der Graben zwischen arm und reich wird immer größer»Dario Andenmatten
Selbstständig -
«This is the wrong time for the Swiss government to be reducing essential support to tackle the enormous gulf of inequity between the global north and most of the world.»Mamphela Ramphele
Former Co-President Club of Rome -
«Prévenir c'est mieux que guérir... Toutefois, la Suisse destine à peine 0,5% de son RNB à la coopération internationale. Prendre sur l'argent destiné aux plus pauvres pour le soutien à l'Ukraine est cynique et honteux !»Martina Schmidt
Aumônière UNIL - EPFL -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières -
«Die Schweiz bleibt nur glaubwürdig, wenn den Solidaritätsbekundigungen auch Taten und sogar auch Geld folgen. Deshalb : nicht weniger Geld für den Globalen Süden und ein eigenes Konto für die Ukraine»Agnes Hohl
Pensionistin -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di coopera-zione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Die Schweiz ist wohlhabend und privilegiert, auch Dank Rohstoffen und Arbeitskraft des globalen Südens. Daher JA zu mehr, langfristigem und verlässlichem globalem Engagement - NEIN zu Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit!»Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte ist das internationale Engagement der Schweiz heute wichtiger denn je. Die Hilfe für die Ukraine darf dabei nicht zulasten der Ärmsten gehen!»Melchior Lengsfeld
Geschäftsleiter Helvetas -
«Vielfachkrisen überall; in Zeiten der Krise braucht es mehr Solidarität weltweit. Die Schweiz darf jetzt erst recht nicht mit Kürzungen bei der internationalen Zusammenarbeit den globalen Süden im Stich lassen!»Luisa Baumgartner
Kampagnenmitarbeiterin -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«La Suisse doit continuer à fournir de l’aide financière et pratique au lieu de renforcer sa défense militaire mortifère»Caroline Mercier
Retraitée -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Kein peinlicher Geiz der reichen Schweiz»Heinz Strub
Frührentner -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Die Stärke eines Landes misst sich an seinem Einsatz für die Schwächsten. Die Präambel der Bundesverfassung muss international gelten!»Thomas Wallimann
Sozialethiker -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Armut und Hunger nehmen weltweit aufgrund zahlreicher Krisen wieder zu. In dieser Situation bei der Unterstützung für die Ärmsten zu kürzen, ist der humanitären Schweiz unwürdig!»Fabian Molina
Co-Präsident SWISSAID, Nationalrat SP