«Faire converger les revenus est une nécessité dans un monde où la croissance est en voie de disparition. Capitaliser n'est plus une option.»
J-F POCHON
Ing. Electronique
Ing. Electronique
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«In dieser Zeit von multiplen Krisen braucht es die Entwicklungszusammenarbeit mehr denn je. Die wohlhabende Schweiz kann da viel mehr leisten.»Sarah Estermann
Wissensmanagerin Migration -
«Der Bundesrat streicht die Entwicklungshilfe zusammen und spart somit zu Lasten der Ärmsten der Armen. Das nenne ich Politik-Tick-Tick-Boom!»Dominic Deville
Satiriker -
«Plus que jamais avec les guerres qui font rage, le changement climatique qui pousse des millions de personnes à migrer, le financement de la coopération internationale est une absolue nécessité. Une urgence vitale.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du comité d'Helvetas -
«Denkt an die Kinder! Sie sind unsere Zukunft. Niemand kann sich auswählen wo er/sie geboren wird. Deshalb weiter Unterstützen. Den Teilen ist das Schönste.»Yvonne Schmuki
Verein Plateless Schweiz -
«Die Welt wird durch Katastrophen und Brutalität erschüttert wie seit Langem nicht mehr. Da darf die Schweiz nicht länger den Geizhals und Profiteur spielen. Sie muss sich auf die Seite der Armen und Geschundenen stellen und wie es Tradition ist mehr Hilfe leisten.»Daniel Koch
Arzt -
«Krisen und Kriege mehren sich weltweit. Da kann es nicht sein, dass die reiche Schweiz knausert und schon gar nicht, dass sie die Ukraine gegen den Globalen Süden ausspielt.»Marianne Gujer
Ethnologin -
«La Suisse doit jouer un rôle modèle dans la cooperation internationale. Neutralité ne signifie pas lâcheté. En tant que pays riche, elle doit contribuer au niveau de ses richesses.»Anne-Laure Thubet
Chef de projet -
«Die Länder und Märkte sind heute miteinander verbunden. So sind faire und nachhaltige Handelsbeziehungen nur möglich, wenn auch in den Ländern des globalen Südens soziale und ökologisch gerechte Produktions- und Verarbeitungssysteme gefördert werden.»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Forscherin, Nachhaltige Entwicklung, Bern -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Die Entwicklungszusammenarbeit und eine faire Klimafinanzierung sind wichtig für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Die Ausgaben für die Internationale Zusammenarbeit sind kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft.»Christine Badertscher
Nationalrätin -
«Keine Panzer der Schweizerarmee werden die Millionen Menschen daran hindern, zu uns zu kommen, weil sie in ihrer Heimat nicht mehr leben können. Ihnen zu helfen, weiterhin dort zu leben, ist der einzig sinnvolle und effizient Weg»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff Master -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Wir können stolz auf unsere humanitäre Tradition sein, müssen aber auch finanziell, politisch und gesellschaftlich dazu stehen!»Maurice Kirschbaum
Migrations Experte -
«Kein peinlicher Geiz der reichen Schweiz»Heinz Strub
Frührentner -
«Care statt Militär: Sicherheit wird nicht durch Waffen ermöglicht, sondern nur durch eine gerechte Verteilung von Chancen auf ein «gutes Leben» für alle Bewohner:innen dieses Planeten. Die EZA ist notwendend und deshalb notwendig!»Esther Gisler Fischer
Pfarrerin -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Le courage c est de chercher la vérité et de la dire (Jean Jaurès)»Genevieve Comment
Aquarelliste -
«Le manque d'argent en Suisse est un mensonge. Tout est question de choix et celui-ci est le mauvais.»Teo Novello
Etudiant - Indépendant -
«Man kann sich seinen Geburtsort nicht auswählen. Doch wir haben die Wahl, solidarisch mit Menschen zu sein, die nicht die gleichen Möglichkeiten und Voraussetzungen haben. Was würden wir uns wohl an ihrer Stelle wünschen?»Sarah Makanjera
Stv. Leiterin Internationale Entwicklung -
«Entwicklungskooperation trägt nicht nur zur Armutsbekämpfung und Ermächtigung der Menschen im Süden bei, sondern auch zur globalen Sicherheit. Die Schweiz sollte hier ihre Stärke nicht aufs Spiel setzen.»Ulrike Müller-Böker
Geographin -
«Je m'engage pour plus de solidarité envers les nombreuses personnes dans le Sud qui vivent dans une extrême pauvreté et qui risquent d’être laissées pour compte. La Suisse doit enfin remplir l'objectif de 0,7%!»Yvan Maillard
Policy Advisor -
«In Krisen muss die Schweiz solidarisch sein und das Budget für die Internationale Entwicklungszusammenarbeit erhöhen. Das Budget für den Globalen Süden, wo Armut und Hunger herrscht, darf nicht gekürzt werden!»Beat Wenzinger
Fundraising -
«Sparen Ja, aber zur richtigen Zeit. Während der aktuellen Vielfach-Krisen gehört die Schuldenbremse gelockert, damit die Schweiz ein verlässlicher humanitärer Akteur bleiben kann.»Markus Allemann
Geschäftsleiter -
«Mehr Solidarität mit allen Menschen, weil keine:r von uns sich aussuchen konnte, in welchem Land und in welchen Verhältnissen sie/er geboren wurde. Es ist reiner Zufall.»Martina Futterlieb
unwichtig -
«Pour faire face avec humanité aux crises toujours plus nombreuses, une plus forte solidarité est nécessaire. La Suisse doit apporter sa contribution et augmenter son budget pour la coopération internationale !»Hélène Bourban
Maman -
«Es widerspricht diametral einer engagierten Friedenspolitik, Ukraineunterstützung und Afrika-Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe gegen einander auszuspielen.»Markus Heiniger
Pensioniert -
«Die einzige Möglichkeit, Menschen von der Flucht abzuhalten ist, ihnen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Entwicklungszusammenarbeit ist dafür geeigneter als Waffenlieferungen.»Marianne Baitsch
Pens. Pflegefachfrau -
«Die reiche Schweiz knausert gegenüber Menschen aus dem Weltsüden. Wo bleibt das soziale Gewissen?»Irene Kessler
Familienfrau -
«Alors que les crises font rage dans le monde entier, la solidarité envers les personnes les plus affectées est essentielle. Ces personnes paient bien souvent le prix fort des comportements irresponsables des pays du Nord.»Sylvie Kipfer
Communication -
«Es kann nicht sein, dass die Ukraine auf Kosten der ärmsten Länder unterstützt wird, dies widerspricht den Verpflichtungen und Abkommen der Schweiz völlig. Das Geld muss aus einer anderen Quelle, unabhängig der IZA-Gelder, kommen.»Carmen de la Cuadra
Fundraiserin -
«Massiv steigende Getreidepreise seit dem Ukrainekrieg, Extremwetter wegen der Klimaerwärmung, mehr Hungerkrisen. Und trotzdem will die privilegierte Schweiz ihr Hilfsbudget für den globalen Süden kürzen? Auf gar keinen Fall!»Vanessa Lange
Workshopleiterin -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Nous sommes un pays riche qui profite par nos multinationales, pour la plupart d'entre nous, d'un confort et d'une sécurité. La justice doit être notre priorité dans nos relations avec les humains de notre planète.»Marie-Claire Comment
Retraitée -
«Unterstützen wir den Kampf gegen Elend und Unterdrückung und nennen wir deren Ursachen beim Namen. Wegschauen bedeutet gutheissen...wir sind alle Teil des Ganzen»Brigitta Schildknecht
Künstlerin -
«Die Mehrheit möchte, dass die Schweiz mehr Entwicklungszusammenarbeit leistet, sagt eine neue ETH-Studie. Klarer Fall: mehr Solidarität jetzt!»Katrin Hafner
Medienverantwortliche -
«Not und Krisen - jeden Tag neue Schreckensmeldungen. Die Soldarität der Schweiz mit der ganzen Welt ist wichtiger denn je!»Barbara Dietrich
Leiterin Internationale Programme Helvetas -
«Covid – Klima – Krieg: Und der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden. Die Ukraine muss zusätzlich zur Entwicklungszusammenarbeit unterstützt werden.»Andreas Missbach
Geschäftsleiter Alliance Sud -
«Milliarden für Kriegsvorbereitungen, für eine Agrarwirtschaft gegen die Natur und für Banken, die am Abgrund tanzend – aber kein Geld, um Freunde in der Welt und damit mehr Frieden zu gewinnen?»Billo Heinzpeter Studer
Autor -
«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»Irene Täuber
Psychotherapeutin -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Die Not der Ärmsten auf der Welt, die Klimakrise und die Einhaltung der Menschenrechte gehen uns etwas an. Es ist eine moralische Pflicht die humanitäre Tradition der Schweiz nicht aufzugeben»Ana María Behn-Eschenbueg
Geschäftsleiterin -
«Die Not nimmt zu in zahlreichen Ländern der Erde und die Schweiz als sehr reiches Land hat die Pflicht, die Unterstützung der Hilfen im Süden eher zu erhöhen als zu senken. Wir können viel mehr geben als bisher.»Donat Oberson
Sozialarbeiter und Theologe -
«Entwicklungszusammenarbeit ist nicht nur ein Akt der Barmherzigkeit. Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Selina Leu
Women's Hope International -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«Es beelendet mit mich immer wieder zu erfahren, wie wenig die reiche Schweiz für die Ärmsten tut. Ich setzte mich mit aller Kraft dafür ein, dass diese Ungerechtigkeit kleiner wird, und die CH solidarischer wird»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Gelder müssen in Zeiten von Krisen fliessen. Dann wird es am meisten benötigt und hat als Investition in die Zukunft eine n grossen Effekt. Wir als reiche Schweiz können und uns dies allemal leisten.»Katrin Gamper
Swissaid -
«Die globalen Herausforderungen werden immer zahlreicher und dringlicher! Die Schweiz muss die Entwicklungszusammenarbeit ausbauen, nicht abbauen. Mehr Solidarität jetzt!»Gabriela Wichser
Leitung Programme terre des hommes schweiz -
«Die reiche Schweiz mit ihrer langjährigen humanitären Tradition muss die Ukraine kräftig unterstützen. Damit das Engagement nicht zulasten anderer Krisenregionen geht, muss dieses Engagement ausserordentlich finanziert werden.»Claudia Friedl
Nationalrätin -
«Le soutien à l’Ukraine ne doit pas se faire sur le dos des pays du Sud global… La Suisse doit tenir son engagement devant l’ONU que de consacrer 0.7% de son revenu à la coopération internationale : or nous en sommes bien loin !»Philippe Neyroud
Directeur Comundo Suisse romande -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Es ist im Sinne der rechten Politiker: Keine Solidarität mit den Menschen, die am meisten unter dem von uns verursachten Klimawandel leiden; fliehen sie dann - denn dort zu leben wird unmöglich - erhöht das ihren Wähleranteil.»Nikolaus Gutknecht
verschiedenes -
«Wer dauerhaften Frieden und Sicherheit schaffen will, muss mit ausreichender Entwicklungs-Zusammenarbeit global Gerechtigkeit schaffen.»Daniel Bürgin
Gesundheitsjurist -
«Il est temps de penser en terme de planète et non plus de pays. En commençant par mettre fin au règne des Multinationales.»caroline Linder
Écrivain public -
«Die Schweiz trägt als eines der reichsten Länder der Welt besondere Verantwortung. Gerade in Zeiten mehrfacher Krisen muss sie diese wahrnehmen und solidarisch sein mit jenen Menschen, die weniger privilegiert sind als wir.»Lorenz Kummer
Redaktor -
«Ich bitte die Verantwortlichen, den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt nicht zu senken - im Gegenteil, lasst uns solidarisch sein mit unseren Möglichkeiten.»Marianne Nyfeler Blaser
Pfarrerin -
«Mehr Geld für die Armee auszugeben und stattdessen die ärmsten Menschen hungern zu lassen, finde ich erbärmlich für die reiche Schweiz. Mehr, nicht weniger Solidarität ist erforderlich mit all jenen, die sie so dringend benötigen.»Susanne Bürgi
pensioniert -
«Es kann uns doch nicht gut gehen, wenn wir wissen, wievielen Menschen es schlecht geht. Leben wir bescheidener und setzen uns entschieden dafür ein, dass unser reiches Land seinen Beitrag zu einem besseren Leben im Süden leistet.»Donat Oberson
Sozialarbeiter -
«Prendre en compte les pays les plus pauvres est une obligation morale. Aujourd'hui. Demain. Et tant que la pauvreté existera.»Gwendoline Noël-Reguin
diacre -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«Es sind vor allem Frauen, die in Krisengebieten unter schwierigsten Umständen ein Überleben ermöglichen. Durch die Kürzungen wird ihnen ein würdiges Leben verwehrt.»Simone Curau-Aepli
Schweizerischer Katholischer Frauenbund -
«Coltiviamo assieme il benessere globale, ci possiamo soltanto guadagnare ... in umanità e civiltà !»Marcello Martinoni
Geografo -
«La Suisse a les moyens de soutenir l'Ukraine tout en continuant à honorer ses engagements envers les populations du Sud. Il ne s'agit pas d'un privilège accordé à l'un ou à l'autre, mais d'une simple question de justice.»Carine Jean
Enseignante et ancienne volontaire -
«Es geht über Solidarität hinaus - wir haben die Verantwortung die Agenda 2030 voranzutreiben! Dafür darf der Wiederaufbau der Ukraine nicht gegen die Entwicklungszusammenarbeit ausgespielt werden.»Ira Amin
Bereichsleiterin -
«Ich wünsche mir ein Schweizer Parlament, dass Empathie für die Welt zeigt und positive Weichen für die internationale Zusammenarbeit stellt.»Thomas Peter
Pensioniert -
«Wir haben eine Verantwortung und die Möglichkeiten, die es zur Unterstützung und Veränderung braucht. Jetzt. Hier. Heute. Für Morgen.»Simone Julita
Logopädin -
«Der gute Ruf der Schweiz in der Welt gründet sich auf der Verlässlichkeit als Partner. Durch die Einstellung von erfolgreichen Entwicklungs-Projekten, zerstören wir diese guten Ruf nachhaltig.»Urs Sutter
Finanz- und Steuerberater -
«Dene wos guet geit, giengs besser giengs dene besser wos weniger guet geit - Mani Matter hat es auf den Punkt gebracht. Kürzungen der IZA treffen die Ärmsten. Und wir riskieren unsere humanitäre Tradition und unsere Identität.»Esther Schaufelberger
Médecins Sans Frontières -
«Die Welt steht Kopf. Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören Lebensgrundlagen und Existenzen. Mehr Solidarität ist jetzt dringend nötig. Denn es geht um Menschen und ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihre Träume.»Rebecca Vermot
Redaktorin -
«Hast du gar nichts, lasse dich begraben; denn ein Recht zum Leben, Lump, haben nur, die etwas haben. Heine Ihr Armen, ihr irrt, wenn ihr glaubt, ein Reicher könne dazu überredet werden, mit euch Armen zu teilen. Tolstoi»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff-Master, jetzt in Ruhestand -
«Wenn wir uns in den Ländern des Südens nur für billige Preise von Kaffee, Kakao, Gold und anderen Bodenschätzen einsetzen, müssen wir nicht erstaunt sein, dass viele Leute dieser Länder bei uns bessere Zukunftsperspektiven suchen.»Ursula Schärer
Pensioniert -
«Die Schweiz verdankt ihren Reichtum der Ausbeutung von Menschen im Globalen Süden: von Rohstoffen über billige Waren bis zum Finanzplatz. Höchste Zeit für Solidarität statt EZA-Gelder zugunsten höherer Militärausgaben zu kürzen!»Katja Schurter
Redaktorin -
«Eine gerechtere Welt ist möglich. Als wohlhabendes Land hat die Schweiz die Verantwortung und die Mittel, entscheidend zur Armutsbekämpfung und zur Förderung nachhaltiger Entwicklung beizutragen.»Klaus Thieme
Leiter Internationale Programme -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine Investition in eine nachhaltige Zukunft. Deshalb muss die Schweiz ihr Engagement ausbauen statt abbauen.»Laura Ebneter
Expertin für internationale Zusammenarbeit -
«Weil Solidarität keine Grenzen kennt und wir alle gemeinsam auf einem Planeten die gleiche Luft atmen, von und mit der Erde leben und miteinander verbunden sind.»Philippa Mund
PV Guatemala Fastenaktion -
«Mehr Solidarität jetzt – weil wir uns als eines der reichsten Länder der Welt nicht vor unserer Verantwortung drücken, sondern die Chance wahrnehmen sollten, mit gutem Beispiel voranzugehen.»Madeleine Bolliger
Ethnologin -
«Die Schweiz ist klein, aber ihr Umgang mit wirtschaftspolitischen Fragen hat grosse Signalwirkung. Deshalb wäre die Kürzung von solidarischen Geldern besonders beschämend.»Christoph Albrecht
Seelsorger mit Geflüchteten und Jenischen -
«Die reiche Schweiz mit ihrem schwergewichtigen Konzern-, Rohstoff- und Finanzplatz hat eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen im globalen Süden.»Sandro Leuenberger
Klima-Allianz, Finanzplatz und Klima -
«Die Stärke eines Landes misst sich an seinem Einsatz für die Schwächsten. Die Präambel der Bundesverfassung muss international gelten!»Thomas Wallimann
Sozialethiker -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Hilfe für die Ukraine ist absolut notwendig. Aber sie darf nicht zu Lasten anderer Länder und Regionen gehen, die ebenfalls dringend Unterstützung benötigen. Die Schweiz kann es sich leisten, umfangreiche Hilfe zu gewährleisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Caritas Schweiz -
«L'odierna diffusione di un senso generale di paura, associata agli investimenti militari, arricchirà i fabbricanti e i mercanti d'armi, ma non porterà mai ad un mondo più giusto e pacifico!»Cristiano Bernasconi
ingegnere geometra -
«Ich schäme mich für die reiche Schweiz, die ihre Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder kürzt. Ich hoffe, der Bundesrat überdenkt seine Position und entscheidet sich für eine solidarische Schweiz, auf die wir stolz sein können.»Kurt Reinhard
Regisseur -
«Geben ist seliger als nehmen und macht glücklich, besonders wenn mans in Fülle hat.»Reto Moritzi
Rentner -
«Ich fordere mehr Solidarität mit Entwicklungsländern, damit diese ihr Potenzial entfalten können. Keine Kürzungen bei der Entwicklungshilfe!»Ramona Jahn
Masseurin -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«La riche Suisse doit se montrer solidaire avec toutes les misères et injustices à travers le monde. Toutes les injustices et toutes les misères doivent être combattues.»André Villard
Retraité -
«Wenn gekuerzt und reduziert wird, leiden Menschen. Auch kann sich fuer deren Zukunft ohne Unterstuetzung, vieles nicht aendern. Und laengerfristig kostet es viel mehr, wenn wir jetzt die EZA kuerzen.»Rene Buehler
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«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Martina Weber
Bereichsleitung IZA ad int Caritas Schweiz -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«Non mais ... Une seule humanité, une seule planète et des possibilités différentes d'en profiter et de mener une vie de qualité ? Il est temps que cela cesse, d'ouvrir une nouvelle ère de bonheur pour toutes et tous.»Christophe Barbey
Délégué Nations Unies -
«Ein reicher Kleinstaat sollte sich nicht so kleinlich zeigen gegenüber den weniger privilegierten Erdenbürger:innen»hanspeter schlapbach
erdenbürger -
«Angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte ist das internationale Engagement der Schweiz heute wichtiger denn je. Die Hilfe für die Ukraine darf dabei nicht zulasten der Ärmsten gehen!»Melchior Lengsfeld
Geschäftsleiter Helvetas -
«Pourquoi vouloir détruire plus de 60 ans de savoir-faire de la coopération internationale suisse alors que l'aide à l'Ukraine pourrait être octroyée dans un budget à part, comme cela se fait traditionnellement? #soyonssolidaire»Patricia Carron
Coordinatrice de projets -
«#SoyonsSolidairesMaintenant Le monde change plus vite et plus dangereusement chaque jour et à chaque seconde quand nous décidons, ou plutôt quand nous ne décidons pas d'agir localement pour la protection globale de notre planète.»Rosvelt BOLIONG
Acteur de la transition écologique au CMR -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Achja, Sparen? Mit gegen 800 000 Millionen Franken Bruttoinlandprodukt haben wir genug Geld, sowohl Ukraine- wie bisherige Armutsprojekte zu unterstützen.»Conradin Conzetti
pens. Pfarrer -
«Um sich zumindest ein wenig von ihrem Ruf als Aufbewahrungsort für schmutziges Geld zu befreien, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle im Kampf für Demokratie, gegen Korruption und Armut auf der ganzen Welt übernehmen.»Vladimir Boguslavskiy
Wirtschaftsprofessor -
«Il mondo nutre la prosperità della Svizzera, lei si abbuffa. Politici razzisti gridano 'attenti al fuoco' e ci versano benzina, nascondendo i loro affari. Tradizione umanitaria o coloniale? La sola risposta: inizia con 'umani'.»Deborah Meili
ex-politica, attivista intersezionale -
«Jahrelange Aufbauarbeit mit Schweizer Geldern hat Fortschritte im Kampf gegen Hunger, Krankheiten oder für die Natur ermöglicht. Die Kürzungen bedrohen auch die Früchte der Arbeit privater Stiftungen und MäzenInnen.»Jan Schudel
Fundraiser Mission 21 -
«Die bedeutende humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist zweifelsohne wichtig. Gleichzeitig darf sie keinesfalls auf Kosten des Engagements für Menschen mit Behinderung in Ländern des Südens gehen!»Eva Studer
Stv. Leiterin Internationale Programme -
«Die Schweizer Politik will die Beiträge für die EZA massiv kürzen. Unverständlich! Sie sichert Zukunftsperspektiven, fördert bessere Bildung, wirtschaftliche Möglichkeiten. Und stärkt damit die Zivilgesellschaft und den Frieden!»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes -
«Zunehmende geopolitische und ökologische Unsicherheiten bedrohen die nachhaltige Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit. Der Bundesrat sollte umso mehr Stimme und Vorbild der Schweizer Solidarität sein.»Jens Rogge
stv. Geschäftsleiter Brücke Le Pont -
«Investieren in die Lebensgrundlagen armer Gebiete hilft, Krieg zu vermeiden. Je besser ökonomische Perspektiven und Rechtsstaatlichkeit sind, desto eher können und wollen die Menschen bleiben.»Claudia Nielsen
Ökonomin -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«La Suisse, championne et grande bénéficiaire de la globalisation. A quand une Suisse championne de la solidarité ?»Laurent Matile
Expert entreprises et développement -
«Die Schweiz hat sich zu den 17 SDGs (Nachhaltigkeitszielen) mit der Agenda 2030 bekannt! Dabei spielt die Bekämpfung der Armut und des Hungers und die Entwicklungszusammenarbeit eine genauso wichtige Rolle wie der Umweltschutz!»Sabine Heselhaus
Ärztin und Kantonsrätin Luzern -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«La Svizzera ha la possibilità di migliorare il mondo sostenendo, nei Paesi in via di sviluppo, i progetti che permettono un' istruzione di qualità e dei servizi sanitari efficaci.»Claudio Mercolli
Infermire pensionato. -
«Kulturen aller Länder vereinigt euch! Peace - Love - Om»Markus Maurer
Lehrer -
««An den Bundesrat: Es ist unabdingbar nötig, die Hilfe für Gaza aufzustocken und in keinem Fall die Unterstützung der ärmeren und notleidenden Gruppen der Welt zu diesem Zweck die Unterstützung zu kürzen.»»Johannes Gasser
Dozent, Dr.Phil -
«Das unsere reiche Schweiz das UNO-Ziel von 0.7 % nicht erreicht ist skandalös. Die Politik muss umgehend handeln und die Gelder zudem gerechter verteilen.»Analena Kettner
Direktionsassistentin -
«Cette solidarité renforce le faire localement, par la société civile. Puissant levier local contre l'écrasante économie libérale. La Suisse doit soutenir ces élans magnifiques. Et l'aide à l'Ukraine puiser dans un fond autre.»Martin Burkhard
employé pour le Dialogue et les relations -
«Bei der IZA zu sparen ist verantwortungslos. Die reiche Schweiz ist in der Lage mehr zu leisten. Für eine enkeltaugliche Zukunft, braucht es mehr Solidarität der reichen Länder.»Hansruedi Roth
Biobauer und Architekt -
«Mehr gelebte Solidarität in Krisenzeiten. Die Unterstützung der Ukraine soll zusätzlich finanziert werden und nicht zulasten des globalen Südens.»Maggie Pfister
Leiterin Kommunikation -
«Selon le préambule de la Constitution suisse: “la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres”. Si cela est valable chez nous, il doit en être de même pour l’ensemble de la planète.»Jean-Pierre Counet
Association Zazakely Suisse -
«Mitgefühl und Grossherzigkeit sind für beide Seiten heilsam: für die Notleidenden wie auch für uns Wohlhabende»Son Duno Simeon
Coach