«Die Schweiz ist die Drehscheibe für Milliardengewinne, die durch die Ausbeutung der Arbeitskraft von Menschen in Afrika, Südamerika und Asien erzielt werden. Davon müsste mindestens die Hälfte an diese zurückfliessen.»
MICHAEL BAUMGARTNER
Autor/Rentner
Autor/Rentner
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«"La pauvreté n’est pas naturelle. Ce sont les Hommes qui la créent et la tolèrent. Et ce sont les Hommes qui la vaincront.Vaincre la pauvreté n’est pas un acte de charité, c’est un acte de justice." citation de Nelson Mandela»Jean-Noël Maillard
Directeur de Caritas Jura -
«Ich wünsche mir eine verantwortungsvolle Schweiz, die sich hierzulande und in ärmeren Ländern mit zusätzlichen Geldern für Chancengerechtigkeit und Frieden engagiert.»Stefan Stolle
Marketing- und Kommunikationsleiter -
«Es kann nicht sein, dass das Budget für die Entwicklungszusammenarbeit immer mehr gekürzt wird. Ebenso ist es daneben, was alles auf diesen Budgetposten geladen wird, obschon das Minimum von 0.7% noch nie erreicht wurde.»Annemarie Hösli
pensioniert - freiwillig tätig -
«Bei den Ärmsten sparen verursacht neue Krisen. Eine gut finanzierte Entwicklungszusammenarbeit ist deshalb im Sicherheitsinteresse der Schweiz. Sie hat genügend Mittel, um die Ukraine aus anderen Töpfen zu finanzieren.»Sabine Maier
Geschäftsleiterin Vivamos Mejor -
«Die Schweiz darf nicht sparen bei der Entwicklungshilfe. Bedrohte Menschen müssen Zugang haben zu Nahrungsmitteln, Bildung, Gesundheitsversorgung. Entwicklungszusammenarbeit ist auch Friedensarbeit.»Helena Kriech
Erwachsenenbildnerin -
«Die Welt wird durch Katastrophen und Brutalität erschüttert wie seit Langem nicht mehr. Da darf die Schweiz nicht länger den Geizhals und Profiteur spielen. Sie muss sich auf die Seite der Armen und Geschundenen stellen und wie es Tradition ist mehr Hilfe leisten.»Daniel Koch
Arzt -
«Sperare nel cambiamento senza fare nulla è come stare alla stazione dei treni e aspettare una nave. Il cambiamento inizia da te, da noi. Anche la Svizzera deve fare la sua parte per la cooperazione allo sviluppo!»Nina Dimitri
Cantante e musicista -
«Réduire le budget de la coopération au développement en temps de crise, c'est comme couper l'eau aux pompiers: absurde et un faux calcul.»Emmanuelle Robert
Écrivaine -
«Non mais ... Une seule humanité, une seule planète et des possibilités différentes d'en profiter et de mener une vie de qualité ? Il est temps que cela cesse, d'ouvrir une nouvelle ère de bonheur pour toutes et tous.»Christophe Barbey
Délégué Nations Unies -
«Wenn es einem Menschen gut geht, so hat er die moralische Pflicht, etwas von seinem Reichtum weiter zu geben. Sonst kommt die Bestrafung früher als man denkt.»Jürg Steiner
Internationaler Unternehmensberater -
«Die reiche Schweiz knausert gegenüber Menschen aus dem Weltsüden. Wo bleibt das soziale Gewissen?»Irene Kessler
Familienfrau -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Eine starke Internationale Zusammenarbeit entspricht der humanitären Tradition der Schweiz und schützt gleichzeitig ihre ureigensten Interessen als Kleinstaat in einer zunehmend unsicheren Welt.»Bernd Steimann
Geograf -
«Die weltweiten Herausforderungen nehmen zu, gerade auch im globalen Süden. Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen und ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt!»Michael Schlickenrieder
Co-Leiter Kommunikation und Fundraising -
«En tant qu'ONG engagée en Afrique, en Asie et en Amérique latine nous savons l’importance du soutien de la Suisse pour permettre aux populations d’envisager un avenir meilleur. Notre pays a les moyens de maintenir son aide au Sud.»Beata Godenzi
Association Enfants du Monde -
«Die Schweiz als neutrales Land sollte kein Land so bevorzugen, dass andere Länder, welche die Hilfe aus anderen Gründen wie klimatische Verände- rungen oder Korruption der Regierenden ebenso dringend benötigen, benachteiligt werd»Franziska Megert
Reisespezialistin/-leiterin -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«• Eine bessere Welt entsteht durch gemeinsame Anstrengungen. Die Schweiz kann eine führende Rolle in der Förderung von Solidarität und Menschlichkeit übernehmen.»Paulien van der Lugt
Leiterin Qualität & Dienste -
«Die Hilfe für die Ukraine ist wichtig und richtig, aber sie darf nicht auf Kosten der Menschen im Globalen Süden gehen! Deshalb braucht es zusätzliche Gelder für die IZA.»Angela Lindt
Fachstelle Entwicklungspolitik Caritas -
«weil wir die das glück haben im paradies geboren zu sein, es unseren mitmenschen mit dem pech in der hölle zu leben, schuldig sind.»silvio merz
schuhmacher -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«Ohne Zweifel ist die Unterstützung der Ukraine wichtig. Diese Hilfe darf aber nicht zu Lasten der Ärmsten dieser Welt gehen!»Hannah Emmerich
Kommunikation -
«Soyons solidaires avec les peuples en souffrance.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée -
«Viviamo in un paese privilegiato che ha i mezzi e il dovere morale di sostenere la cooperazione internazionale al fine di ridurre le disuguaglianze tra il Nord e il Sud del Mondo.»Martina Bontognali
Medico -
«Eine Kürzung der Entwicklungshilfe wäre eine Schande für die reiche Schweiz»Marie Theres Kaufmann
Hausfrau -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Le soutien à l'Ukraine ne doit pas se faire au détriment des pays du sud. Les besoins mondiaux augmentent et les besoins financiers aussi. La Suisse doit apporter sa contribution!»Sabrina Penel
Com || Recherche de fonds -
«Die Schweiz plant, die Hilfe für die Ukraine durch weniger Unterstützung von Menschen im globalen Süden zu finanzieren. Dies ist unverantwortlich. Die IZA leistet wirksame Hilfe, die verstärkt und nicht gekürzt werden muss!»Regula Gattiker
Beraterin Konflikttransformation -
«Es wäre beschämend für mich als Schweizerin,wenn der Staat entscheiden sollte die Beiträge zu kürzen. Die reiche Schweiz welche sich Solidarität gross auf die Fahnen schreibt...!Diese sollte doch im Inn und Ausland gelebt werden.»martina waldner
Pflegefachfrau -
«Bewaffnete Konflikte zerstören die Zukunft von Millionen junger Menschen. Überall auf der Welt. Internationale Zusammenarbeit schafft Perspektiven und Sicherheit. Gerade jetzt brauchen wir mehr davon!»Franziska Lauper
Geschäftsleiterin terre des hommes schweiz -
«Ce pays doit absolument maintenir ses contributions à la coopération internationale et à la solidarité , y compris s'agissant de la guerre disproportionnée qu’Israël mène en ce moment contre Gaza»Jean Martin
Ancien médecin cantonal -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«Die Schweiz kann mehr tun für Menschen, die hungern und leiden am Leben. Wir können nur leben, wenn wir die Anderen unterstützen damit auch sie Leben haben. Ich bin wenn Du bist und nicht, wenn ich gewinne gegen Dich oder von Dir»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Internationale Entwicklungszusammenarbeit ist entscheidend für globale Solidarität und weniger extreme Ungleichheit. Eine flexible Haushaltspolitik ist unabdingbar, um soziale Gerechtigkeit und Frieden weltweit zu fördern.»Tamara Funiciello
SP-Nationalrätin -
«Für den Frieden und Stabilität , ist Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Infrastruktur, Hilfe zur Selbsthilfe,faire Preise für Erzeugnisse , sehr wichtig!»Carola Bezzola- Andina
Heilpädagogin, pensioniert -
«die schweiz soll ihre humanitäre verantwortung wahrnehmen! wir können es uns leisten diesen beitrag zu erhöhen ohne substantielle abstriche für die schweizer bevölkerung. wieso noch warten? JETZT solidarisch handeln!!»nayan paul
leitende funktion -
«Liebe SVP und FDP wie ist es möglich, dass ihr Millardärenclub bei den ärmsten sparen will. Schämt euch!!!!!!!!!»Werner Vollenweider
interresierter Pensionist -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
«Die reiche Schweiz mit ihrem schwergewichtigen Konzern-, Rohstoff- und Finanzplatz hat eine besondere Verantwortung gegenüber den Menschen im globalen Süden.»Sandro Leuenberger
Klima-Allianz, Finanzplatz und Klima -
«I fondi per la cooperazione vanno assolutamente aumentati e non ridotti. Aiutare sul posto è basilare per diminuire le differenze fra nord e sud e fra ricchi e poveri: causa di molte delle tensioni dei nostri giorni.»Manuela Carminati
Artigiana -
«Die Ukraine braucht Unterstützung für den Wiederaufbau – keine Frage. Dies jedoch nicht auf Kosten der ärmsten Länder! Klimawandel, Kriege und Krisen zerstören Lebensgrundlagen. Es braucht also einen Ausbau, keine Kürzung der IZA!»Flurina Derungs
Geschäftsleiterin -
«Jeder Mensch ist gleichwertig und wichtig. Gewaltprävention und -schutz sind zentrale Anliegen von Organisationen der Internationalen Zusammenarbeit. #MehrSolidaritätJetzt.»Reto Mischler
Leitung Komm/FR terre des hommes schweiz -
«Bei den aermsten der Welt darf nicht gespart werden. Entwichlungshilfe , hilft Frieden zu schaffen.»luzia Sita Zuber
Bürogehilfe -
«Stop à la rigueur budgétaire en temps de crise. C'est maintenant qu'on a besoin d'un Etat engagé, pas quand tout ira bien!»Guillaume Schlaepfer
enseignant -
«Prévenir c'est mieux que guérir... Toutefois, la Suisse destine à peine 0,5% de son RNB à la coopération internationale. Prendre sur l'argent destiné aux plus pauvres pour le soutien à l'Ukraine est cynique et honteux !»Martina Schmidt
Aumônière UNIL - EPFL -
«Internationale Zusammenarbeit bekämpft Armut wirksam. In einer zunehmend fragilen Welt, muss die Schweiz einen grosszügigen Beitrag zu leisten. Zeigen wir Solidarität und leben unsere humanitäre Tradition!»Nicola Malacarne
Berater Wirkungsmessung -
«KOMBIT soutient des producteurs/trices en Haïti depuis plus de 30 ans, ils s'organisent et prennent en charge leur avenir. DDC a stoppé récemment tout financement en développement avec Haïti. Ce n'est pas l'AH qui va aider Haïti.»Claire-Lise ZAUGG
Bénévole entraide et développement /Haïti/ -
«Die Schweiz steht durch ihre EZA für langfristige Stabilität und globale Solidarität. Eine Kürzung der Gelder würde nicht nur humanitäre Projekte gefährden, sondern auch das Vertrauen in die Verantwortung der Schweiz untergraben.»Marlies Petrig
Pflegefachfrau -
«Um sich zumindest ein wenig von ihrem Ruf als Aufbewahrungsort für schmutziges Geld zu befreien, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle im Kampf für Demokratie, gegen Korruption und Armut auf der ganzen Welt übernehmen.»Vladimir Boguslavskiy
Wirtschaftsprofessor -
«Die Klimakrise gefährdet bisherige Entwicklungserfolge und bringt neue Gefahren, der Ukrainekrieg hinterlässt unermessliches Leid und riesige Schäden. Es braucht ganz sicher mehr Unterstützung und die Schweiz kann das leisten.»Christina Aebischer
Geografin -
«Bedeutsame humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist absolut unbestritten. Doch sie darf auf keinen Fall zu Lasten des Engagements für die Länder des Südens und Ostens gehen. Aufstocken in Richtung 0.7% ist ein Muss!»Urs Schori
Pensioniert, Freiwilliger bei Libereco -
«Ridurre i fondi di cooperazione non è solo dimostrazione di egoismo ma anche segno di grande ignoranza su quanto le ONG fanno. I loro progetti sono importantissimi per i più poveri dei paesi poveri.»Pier Enrico Carminati
Pensionato -
«Gemessen an ihrer Wirtschaftskraft leistet die Schweiz immer weniger Entwicklungszusammenarbeit. Gleichzeitig nimmt die weltweite Armut zu. Es braucht dringend eine Trendwende und wieder mehr Solidarität mit den Schwächsten.»Peter Lack
Direktor Caritas Schweiz -
«Die Schweizer Politik will die Beiträge für die EZA massiv kürzen. Unverständlich! Sie sichert Zukunftsperspektiven, fördert bessere Bildung, wirtschaftliche Möglichkeiten. Und stärkt damit die Zivilgesellschaft und den Frieden!»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes -
«Pour une coopération au développement forte face aux nombreux défis!»Christophe Margot
Indépendant -
«Face à la multiplication des crises, davantage de solidarité est requise. La Suisse se doit de respecter ses engagements internationaux en augmentant les moyens alloués à la coopération internationale et au financement climatique.»Maxime Zufferey
Chargé de programme junior, Alliance Sud -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Nur weil in den Medien weniger über die Konflikte im globalen Süden berichtet wird, heisst das nicht, dass sie weniger Recht auf Unterstützung haben. Ich bin für eine faire Entwicklungszusammenarbeit, die niemanden benachteiligt.»Loucine Maugère
Programm Officer Mali/Kosovo CACH -
«Die globalen Herausforderungen nehmen stetig zu. Die Schweiz sollte ihre Entwicklungszusammenarbeit intensivieren, anstatt sie zu reduzieren. Jetzt ist der Zeitpunkt für mehr Solidarität!»Mira Gardi-Wejuli
Programmkoordinatorin -
«Weltweit sorgen Krisen für einen Anstieg von Armut und Hunger. Gerade jetzt bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen, ist verantwortungslos.»Stefan Gribi
Grundlagen und Politik bei Caritas -
«L'aide à l'Ukraine oui mais pas sur le dos de la coopération»Olaya Lavilla
Chargée de programme -
«#SoyonsSolidairesMaintenant Le monde change plus vite et plus dangereusement chaque jour et à chaque seconde quand nous décidons, ou plutôt quand nous ne décidons pas d'agir localement pour la protection globale de notre planète.»Rosvelt BOLIONG
Acteur de la transition écologique au CMR -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
««Wir arbeiten seit über 40 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit und wissen: Nur eine langfristige Finanzierung ermöglicht nachhaltige Lösungen. Lassen Sie uns daher bitte nicht auf Kosten der Ärmsten der Welt sparen.»»Daniel Winzenried
CEO World Vision Schweiz und Liechtenstein -
«"Leave no one behind!" - die Entscheidung des Schweizer Bundesrats führt in eine Sackgasse, die die Bedürfnisse der Ukraine gegen die des globalen Südens ausspielt. Eine friedlichere und gerechtere Welt ist so nicht möglich!»Wolfgang Bürgstein
Ökonom/Theologe -
«Die Welt steht Kopf. Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören Lebensgrundlagen und Existenzen. Mehr Solidarität ist jetzt dringend nötig. Denn es geht um Menschen und ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihre Träume.»Rebecca Vermot
Redaktorin -
«Je m'engage pour plus de solidarité envers les nombreuses personnes dans le Sud qui vivent dans une extrême pauvreté et qui risquent d’être laissées pour compte. La Suisse doit enfin remplir l'objectif de 0,7%!»Yvan Maillard
Policy Advisor -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières -
«Il mondo nutre la prosperità della Svizzera, lei si abbuffa. Politici razzisti gridano 'attenti al fuoco' e ci versano benzina, nascondendo i loro affari. Tradizione umanitaria o coloniale? La sola risposta: inizia con 'umani'.»Deborah Meili
ex-politica, attivista intersezionale -
«Die Schweiz muss endlich mehr Farbe bekennen: Weg vom Handel mit Diktaturen und Staaten, die täglich Menschenrechtsverletzungen begehen. Keine Konten mit gewaschenem Geld auf Schweizer Banken!»Margrit Grünwald
SP60+ Luzern -
«Sparen Ja, aber zur richtigen Zeit. Während der aktuellen Vielfach-Krisen gehört die Schuldenbremse gelockert, damit die Schweiz ein verlässlicher humanitärer Akteur bleiben kann.»Markus Allemann
Geschäftsleiter -
«"La force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres", dit notre Constitution. Après une condamnation pour inaction climatique, une autre pour manque de solidarité avec les pays les plus pauvres?»Emmanuelle Robert
romancière -
«Die Solidarität mit den Ärmsten ist unsere mitmenschliche Pflicht und trägt zum Frieden auf der Erde bei.»Michèle Stolz
pensioniert -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«Die globale Klimakrise müssen wir gemeinsam lösen. Dazu braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine Kürzungen wegen kurzfristigen Eigeninteressen.»Delia Berner
Klimaexpertin Alliance Sud -
«Nicht die Bundesfinanzen sind in Not, sondern viele Menschen weltweit. Zeigen wir uns mit ihnen solidarisch und machen wir Geld frei für ein würdiges Leben für alle!»Dominik Gross
Politischer Analyst -
«N’opposons pas la paix et les progrès pour le développement démocratique et social qui sont toujours liés par les personnes que nous pouvons soutenir avec la solidarité de la Suisse»Miren Bengoa
Directrice de la Chaîne du Bonheur -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«“Désormais la solidarité la plus nécessaire est celle de l'ensemble des habitants de la Terre.” Citation de Albert Jacquard Et la Suisse se trouve bien sur la Terre... Alors?»Philippe Wattenhofer
Chargé de projets en ESS -
«Es ist ein beschämendes Armutszeichen, wenn die Reichsten nicht den Ärmsten helfen wollen.»Hansueli Trüb
Figurenspieler -
«Solidarität ist die Basis einer funktionierenden Gesellschaft. Als eines der reichsten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht, ihre globale Verantwortung wahrzunehmen, anstatt bei den Ärmsten zu sparen.»Christian Eckerlein
Kampagnenverantwortlicher -
«Statt für mehr Prävention vor Gewalt in der Schweiz und der Welt bewilligt unsere Regierung eben immer höhere Budget für Waffen. Ist das die Entwicklung, die wir brauchen?»Maja Hürlimann
Programmverantwortliche IAMANEH Schweiz -
«Zitat alliance sud:"... es ist nur die extreme Auslegung der Schuldenbremse, die eine solidarische Schweiz verhindert..." und diese Auslegung der Schuldenbremse müssen wir beenden.»Susanne Privitera
Übersetzerin -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht, Almosen zu verteilen. Es bedeutet, als reiches Land einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch die ärmsten Menschen eine echte Zukunftsperspektive erhalten.»Martina Weber
Bereichsleitung IZA ad int Caritas Schweiz -
«L'odierna diffusione di un senso generale di paura, associata agli investimenti militari, arricchirà i fabbricanti e i mercanti d'armi, ma non porterà mai ad un mondo più giusto e pacifico!»Cristiano Bernasconi
ingegnere geometra -
«Au regard des crises multiples à travers le monde, la Suisse doit plus que jamais s'engager davantage pour la coopération au développement et jouer un rôle exemplaire et moteur.»Olivier Dumont
Humanitarian officer -
«Die Schweiz hat international schon mehrmals versprochen, 0.7% ihres BNE für die Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Statt dieses Versprechen endlich einzulösen, sollen die Mittel jetzt sogar gekürzt werden. Geits no?!»Sara Ryser
Komm und so -
«Il sostegno della Svizzera alle ONG è di primordiale importanza! - noi stiamo bene ed è importante che sempre più persone del terzo mondo possono studiare e acquisire quei mezzi per aiutare al proprio paese!"Hilfe zur Selbsthilfe"»Doris Barchi
pensionata/volontaria ad una ONG per Nepal -
«Wenn es der Welt besser geht, wird die Schweiz sicherer. Armee und Entwicklungszusammenarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Denn ohne Entwicklung gibt es keine nachhaltige Sicherheit.»Marc Jost
Nationalrat -
«Partager, soutenir et surtout prouver notre solidarité face à un monde qui souffre et s’appauvrit dangereusement.»Martine Bourquin
Spécialiste en aide psychologique d’urgenc -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Nicht auf Kosten der Ärmsten sparen. Schon gar nicht in der reichen Schweiz! Mehr Solidarität für den globalen Süden!»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin SWISSAID -
«Pauvreté, conflits, dérèglement climatique ! Des millions de personnes poussées à l'exode. Notre pays peut et doit renforcer son soutien à l’aide au Développement. Toute autre décision serait une honte pour notre pays.»Claude Hêche
Ancien Conseiller aux Etats / Jura -
«Als reiches Land ist es ein Armutszeugnis, bei den andern zu sparen! Ich bin entsetzt über eine solche Haltung.»Heidi Zingg Knöpfli
pensioniert -
«Milliarden für unsere Verteidigung - Brosamen für die Ärmsten der Welt. So ist das nicht meine solidarische Schweiz!»Reto Moritzi
Pensionär -
«Die Schweiz darf nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise VERGRÖSSERN, indem sie die Unterstützung der IZA für den Globalen Süden VERMINDERT.»Daniel Roduner
Geschäftsführer Comundo -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
«In Zeiten der Zeitenwende muss die Schweiz auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Das werden dereinst die Historiker:innen beurteilen.»Daniel Hitzig
Kommunikation -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Trumps "America first" Politik macht Schule! Und die Eidgenossenschaft ist eine gelehrige Schülerin: Verteidigung - auch ohne wirkliche Bedrohungslage - vor Solidarität und Mitmenschlichkeit.»Regula Rudolf
Hausfrau/Rentnerin -
«La Suisse a les moyens de soutenir l'Ukraine tout en continuant à honorer ses engagements envers les populations du Sud. Il ne s'agit pas d'un privilège accordé à l'un ou à l'autre, mais d'une simple question de justice.»Carine Jean
Enseignante et ancienne volontaire -
«Wir haben nicht nur den finanziellen Spielraum, eine solidarische Schweiz zu sein – sowohl für die Ukraine als auch die Ärmsten dieser Welt – sondern sind als Teil des globalen Nordens auch moralisch dazu verpflichtet.»Philine Zimmerli
Director of Int. Programmes, World Vision -
«Gesundheit, Ernährung oder Bildung für Menschen im Globalen Süden sind keine politisch verhandelbaren Güter. Ich schäme mich für eine Schweiz, die Gelder der Entwicklungszusammenarbeit für die Aufrüstung der Armee einsetzen will.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im Globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen.»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes shweiz -
«Militärische Aufrüstung auf dem Buckel der Ärmsten dieser Welt? Das kann nicht der politische Willen einer solidarischen Schweiz sein! Der Nationalrat muss diesen skandalösen Entscheid des Ständerats korrigieren.»Christian Heuss
Kommunikationsberater -
«En tant que journaliste et conseiller diplomatique au service de la coopération internationale suisse, j'ai pu me rendre compte sur le terrain à quel point le soutien des ONG financées par la Confédération est indispensable.»Jean-Philippe Jutzi
Membre du board d'Helvetas -
«Einige Krisen sind Dauerthema in den Medien, viele andere nicht. Wir dürfen die Menschen nicht gegeneinander ausspielen. Der Beitrag der Schweiz soll ihrem Reichtum entsprechen und ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Vreni Jean-Richard
Programmverantwortliche -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«La Suisse ne doit pas renoncer à son devoir de solidarité, surtout pas maintenant. Elle y perdrait sa tradition et son âme.»Marie-Dominique Perrot
professeure -
«Soutenir la coopération au développement c’est ni sous-estimer l’humanitaire ni limiter leurs fonds. C’est miser sur des conditions de vie dignes pour chacun, qui puissent durer et éviter d’accumuler les inégalités.»Chiara Counet
Assistante communication -
«Mehr gelebte Solidarität in Krisenzeiten. Die Unterstützung der Ukraine soll zusätzlich finanziert werden und nicht zulasten des globalen Südens.»Maggie Pfister
Leiterin Kommunikation -
«Hilfe ist auch in Ländern und Konflikten notwendig, die zur Zeit nicht im Mittelpunkt stehen. Denn auch dort sind Menschen betroffen. Daher darf das Budget der Internationalen Zusammenarbeit nicht gekürzt werden.»Mischa von Arb
Kommunikation -
«Une seule planète qui appartient à tous ceux qui existent avec toutes ces richesses. Arrêtons de nous voler tous!»Naga Jimmy Chuard
Social -
«Krisen, die nicht im medialen Lampenlicht stehen, drohen vergessen zu gehen. Mit dem vorgeschlagenen Budget des Bundesrats drohen stille Krisen noch mehr vom Radar zu fallen. Das ist der reichen Schweiz unwürdig.»Noemi Grossen
Geschäftsleiterin Women's Hope -
«Eine friedliche Gesellschaft schaut, dass es den sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen besser geht. Die Internationale Zusammenarbeit tut genau das.»Manuel Flury-Wahlen
Ehemaliger Mitarbeiter der DEZA -
«Tragt zur Erfüllung der Klimaziele bei !»Anja Lührmann
Pflegefachfrau -
«Die unsichere Weltlage erfordert mehr Solidarität! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget für Entwicklungszusammenarbeit erhöhen und die Unterstützung der Ukraine darf nicht zulasten armer Länder des globalen Südens gehen!»Bernd Nilles
Geschäftsleiter -
«Es geht um die Verhältnismäßigkeit. Viele andere Krisen, Länder und Themen brauchen auch Zuwendung. Die Ukraine soll unterstützt werden, aber das Verhältnis der Finanzierung muss anderen Vorhaben gegenüber angemessen sein.»Esther Haldimann
Director Advisory Services -
«Es kann uns doch nicht gut gehen, wenn wir wissen, wievielen Menschen es schlecht geht. Leben wir bescheidener und setzen uns entschieden dafür ein, dass unser reiches Land seinen Beitrag zu einem besseren Leben im Süden leistet.»Donat Oberson
Sozialarbeiter