«Die Schweiz profitiert stark von der wirtschaftlichen Globalisierung. Sie kann sich nicht aus der Verantwortung ziehen, wenn es darum geht, die Armut zu bekämpfen.»
ANDREAS LUSTENBERGER
Mitglied Geschäftsleitung Caritas Schweiz
Mitglied Geschäftsleitung Caritas Schweiz
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«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Die einzige Möglichkeit, Menschen von der Flucht abzuhalten ist, ihnen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Entwicklungszusammenarbeit ist dafür geeigneter als Waffenlieferungen.»Marianne Baitsch
Pens. Pflegefachfrau -
«Die Welt wird durch Katastrophen und Brutalität erschüttert wie seit Langem nicht mehr. Da darf die Schweiz nicht länger den Geizhals und Profiteur spielen. Sie muss sich auf die Seite der Armen und Geschundenen stellen und wie es Tradition ist mehr Hilfe leisten.»Daniel Koch
Arzt -
«Nous sommes un pays riche qui profite par nos multinationales, pour la plupart d'entre nous, d'un confort et d'une sécurité. La justice doit être notre priorité dans nos relations avec les humains de notre planète.»Marie-Claire Comment
Retraitée -
«Die Mehrheit möchte, dass die Schweiz mehr Entwicklungszusammenarbeit leistet, sagt eine neue ETH-Studie. Klarer Fall: mehr Solidarität jetzt!»Katrin Hafner
Medienverantwortliche -
«"La pauvreté n’est pas naturelle. Ce sont les Hommes qui la créent et la tolèrent. Et ce sont les Hommes qui la vaincront.Vaincre la pauvreté n’est pas un acte de charité, c’est un acte de justice." citation de Nelson Mandela»Jean-Noël Maillard
Directeur de Caritas Jura -
«Sperare nel cambiamento senza fare nulla è come stare alla stazione dei treni e aspettare una nave. Il cambiamento inizia da te, da noi. Anche la Svizzera deve fare la sua parte per la cooperazione allo sviluppo!»Nina Dimitri
Cantante e musicista -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Krisen und Kriege mehren sich weltweit. Da kann es nicht sein, dass die reiche Schweiz knausert und schon gar nicht, dass sie die Ukraine gegen den Globalen Süden ausspielt.»Marianne Gujer
Ethnologin -
«Ernährungskrise, Klimakrise, Kriege: Die Bevölkerung in den ärmsten Ländern leidet am stärksten unter den Folgen multipler globaler Krisen. Eine Umwidmung der Entwicklungsgelder würde sie doppelt bestrafen.»Michael Brücker
Swissaid -
«Hilfe für die Ukraine ist absolut notwendig. Aber sie darf nicht zu Lasten anderer Länder und Regionen gehen, die ebenfalls dringend Unterstützung benötigen. Die Schweiz kann es sich leisten, umfangreiche Hilfe zu gewährleisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Caritas Schweiz -
«Faute de prévoir des moyens financiers suffisants, le projet de stratégie de coopération au développement de la Suisse pour 2025-2028 ne permet pas d’accorder aux populations les plus défavorisées la priorité prévue par la loi.»Jacques Forster
prof. honoraire IHEID Genève -
«Die Schweiz ist wohlhabend und privilegiert, auch Dank Rohstoffen und Arbeitskraft des globalen Südens. Daher JA zu mehr, langfristigem und verlässlichem globalem Engagement - NEIN zu Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit!»Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse -
«Es braucht beides: Nothilfe und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit!»Manuel Lässer
Programm Manager -
«Massiv steigende Getreidepreise seit dem Ukrainekrieg, Extremwetter wegen der Klimaerwärmung, mehr Hungerkrisen. Und trotzdem will die privilegierte Schweiz ihr Hilfsbudget für den globalen Süden kürzen? Auf gar keinen Fall!»Vanessa Lange
Workshopleiterin -
«Il sostegno della Svizzera alle ONG è di primordiale importanza! - noi stiamo bene ed è importante che sempre più persone del terzo mondo possono studiare e acquisire quei mezzi per aiutare al proprio paese!"Hilfe zur Selbsthilfe"»Doris Barchi
pensionata/volontaria ad una ONG per Nepal -
«Eine starke Internationale Zusammenarbeit entspricht der humanitären Tradition der Schweiz und schützt gleichzeitig ihre ureigensten Interessen als Kleinstaat in einer zunehmend unsicheren Welt.»Bernd Steimann
Geograf -
«La cooperazione internazionale è essenziale per ridurre le disuguaglianze nel mondo. Una Svizzera forte in solidarietà è fondamentale per sostenere e promuovere lo sviluppo laddove c'è bisogno.»Carmelo Diaz del Moral
Responsabile comunicazione ONG -
«Wenn der kolumbianische Friedensprozess gelingt, gibt es Hoffnung für alle: dass wir Gewalt gewaltlos bekämpfen können. Menschen aus Staaten, die diesen einzigartigen Prozess unterstützen, können wirklich stolz sein!»Tom Knauf
Fachkraft in Kolumbien -
«Nur weil in den Medien weniger über die Konflikte im globalen Süden berichtet wird, heisst das nicht, dass sie weniger Recht auf Unterstützung haben. Ich bin für eine faire Entwicklungszusammenarbeit, die niemanden benachteiligt.»Loucine Maugère
Programm Officer Mali/Kosovo CACH -
«Weil Solidarität keine Grenzen kennt und wir alle gemeinsam auf einem Planeten die gleiche Luft atmen, von und mit der Erde leben und miteinander verbunden sind.»Philippa Mund
PV Guatemala Fastenaktion -
«Keine Panzer der Schweizerarmee werden die Millionen Menschen daran hindern, zu uns zu kommen, weil sie in ihrer Heimat nicht mehr leben können. Ihnen zu helfen, weiterhin dort zu leben, ist der einzig sinnvolle und effizient Weg»Nikolaus Gutknecht
Segelschiff Master -
«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Wenn es der Welt besser geht, wird die Schweiz sicherer. Armee und Entwicklungszusammenarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Denn ohne Entwicklung gibt es keine nachhaltige Sicherheit.»Marc Jost
Nationalrat -
«Es sind vor allem Frauen, die in Krisengebieten unter schwierigsten Umständen ein Überleben ermöglichen. Durch die Kürzungen wird ihnen ein würdiges Leben verwehrt.»Simone Curau-Aepli
Schweizerischer Katholischer Frauenbund -
«Ein reicher Kleinstaat sollte sich nicht so kleinlich zeigen gegenüber den weniger privilegierten Erdenbürger:innen»hanspeter schlapbach
erdenbürger -
«Pour agir solidairement et aider celles et ceux qui sont le plus exposés aux crises et à la pauvreté»Chantal Gerber
enseignante -
«"La force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres", dit notre Constitution. Après une condamnation pour inaction climatique, une autre pour manque de solidarité avec les pays les plus pauvres?»Emmanuelle Robert
romancière -
«Mehr Solidarität mit allen Menschen, weil keine:r von uns sich aussuchen konnte, in welchem Land und in welchen Verhältnissen sie/er geboren wurde. Es ist reiner Zufall.»Martina Futterlieb
unwichtig -
«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»Jean-Eric Bertholet
Pfarrer -
«Tragt zur Erfüllung der Klimaziele bei !»Anja Lührmann
Pflegefachfrau -
«Weitere Unterstützung des Südens heisst gerechter Ausgleich und Kooperation unter Erdenbürger:innen. Das ist Friedensarbeit, von der alle profitieren.»Robert Fischer
Arzt, Psychiater, Psychotherapeut, Trainer -
«Liebe SVP und FDP wie ist es möglich, dass ihr Millardärenclub bei den ärmsten sparen will. Schämt euch!!!!!!!!!»Werner Vollenweider
interresierter Pensionist -
«La Suisse doit soutenir l’Ukraine mais pas sur le dos des populations plus fragiles de notre planète! Elles qui sont les plus touchées par le dérèglement climatique et l’augmentation des prix des denrées de base.»Patrick Kohler
Co-directeur du CEAS -
«Zitat alliance sud:"... es ist nur die extreme Auslegung der Schuldenbremse, die eine solidarische Schweiz verhindert..." und diese Auslegung der Schuldenbremse müssen wir beenden.»Susanne Privitera
Übersetzerin -
«Durch mehr Waffen wird schlussendlich der Frieden in der Welt nicht gesichert. Es braucht Solidarität und Gerechtigkeit, um unsere Probleme zu lösen. So kostet Entwicklungszusammenarbeit nicht nur, sondern nützt uns allen.»Hans Kurt
Facharzt für Pychiatrie & Psychotherapie -
«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»Irene Täuber
Psychotherapeutin -
«Eine Kürzung der Entwicklungshilfe wäre eine Schande für die reiche Schweiz»Marie Theres Kaufmann
Hausfrau -
«Sicherheit, Wohlstand, gesunde Umwelt und ein Leben ohne Pandemie - dies schaffen wir nur in globaler Solidarität. Die reiche Schweiz muss einen angemessenen Beitrag zur Förderung von armen Ländern leisten. Auch für unsere Kinder.»Jochen Ehmer
Arzt und Geschäftsleiter von SolidarMed -
«Die Ärmsten dieser Welt brauchen unsere Solidarität als Erste!»Joseph Thali
Landeskirchenrat BL -
«Mitgefühl und Grossherzigkeit sind für beide Seiten heilsam: für die Notleidenden wie auch für uns Wohlhabende»Son Duno Simeon
Coach -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Mensch ist Mensch Füreinander da sein hilft.»Maja Balmer
Leben und lieben -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«Die IZA verbessert die Perspektiven von Millionen im globalen Süden. Für neue Krisen braucht es neue Mittel. Die Schweiz kann sich dies Leisten. Im eigenen Interesse und aus Solidarität. Das 0.7%-Ziel der UNO wird weit verfehlt»Thomas Truninger
Finanzleiter -
«Einige Krisen sind Dauerthema in den Medien, viele andere nicht. Wir dürfen die Menschen nicht gegeneinander ausspielen. Der Beitrag der Schweiz soll ihrem Reichtum entsprechen und ein echtes Zeichen der Solidarität sein.»Vreni Jean-Richard
Programmverantwortliche -
«C’est de notre devoir d’être solidaire avec les personnes les plus démunis sur cette planète. La grandeur d’une nation est déterminée par sa solidarité avec ceux qui sont dans le plus besoin»Andre Cox
Ancien chef mondial de l’Armée du Salut -
«Ridurre oggi il sostegno ai Paesi del Sahel, penso ad esempio, al Burkina Faso, che vive una crisi umanitaria, sociale e securitaria drammatica, con atti terroristici diffusi in gran parte del Paese, è eticamente insostenibile.»Franco Losa
Associazione BEOGO (www.beogo.ch) -
«Sparen bei der Entwicklungshilfe ist ein Eigengoal: Je ärmer die Menschen des globalen Südens, desto grösser die Migrationsströme.»Helena Strassmann
Musiklehrerin -
«Si la Suisse ne peut pas se le permettre, alors qui ?»Yvan Schulz
Chargé de programme -
«• Eine bessere Welt entsteht durch gemeinsame Anstrengungen. Die Schweiz kann eine führende Rolle in der Förderung von Solidarität und Menschlichkeit übernehmen.»Paulien van der Lugt
Leiterin Qualität & Dienste -
«Pays pauvres , Cultures riches ! Solidaires ici , Solidaires là-bas ! IL faut faire quelque chose.»Stanislas BINELI
Alternatives Durables / Cameroun -
«Die Schweizer Politik will die Beiträge für die EZA massiv kürzen. Unverständlich! Sie sichert Zukunftsperspektiven, fördert bessere Bildung, wirtschaftliche Möglichkeiten. Und stärkt damit die Zivilgesellschaft und den Frieden!»brigitta gerber
Präsidentin terre des hommes -
«N’opposons pas la paix et les progrès pour le développement démocratique et social qui sont toujours liés par les personnes que nous pouvons soutenir avec la solidarité de la Suisse»Miren Bengoa
Directrice de la Chaîne du Bonheur -
«Frage: Was für ein Interesse verfolgt die Schweizer Politik, fast nur noch die Ukaraine "humanitär" zu unterstützen? Wirklich ein Humanitäres? Ist das neutral? Es scheint mir hauptsächlich politisch und der Schweiz nicht würdig.»Theresa Baerfuss
pensioniert -
«Cette solidarité renforce le faire localement, par la société civile. Puissant levier local contre l'écrasante économie libérale. La Suisse doit soutenir ces élans magnifiques. Et l'aide à l'Ukraine puiser dans un fond autre.»Martin Burkhard
employé pour le Dialogue et les relations -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Mit der Finanzierung der Ukraine-Hilfe auf Kosten der Entwicklungszusammenarbeit zerstört die Schweiz ihre Glaubwürdigkeit als verlässliche Instanz gegenüber ihren Partnerorganisationen und deren Projekten in Ländern des Südens.»Tildy Hanhart
Dr. phil. -
«Natürlich muss die Schweiz die Ukraine unterstützen. Dass dafür Gelder für die ärmsten Länder gestrichen werden, ist aber der falsche Weg.»Michael Egli
Fachstelle Migrationspolitik Caritas -
«Pour faire face avec humanité aux crises toujours plus nombreuses, une plus forte solidarité est nécessaire. La Suisse doit apporter sa contribution et augmenter son budget pour la coopération internationale !»Hélène Bourban
Maman -
«Pour renforcer la paix dans un esprit de solidarité et d’ouverture au monde, et sachant que la force de la communauté se mesure au bien-être du plus faible de ses membres. Préambule de la Constitution Suisse»Pascal Gemperli
Responsable ae-Centre, Conseiller communal -
«This is the wrong time for the Swiss government to be reducing essential support to tackle the enormous gulf of inequity between the global north and most of the world.»Mamphela Ramphele
Former Co-President Club of Rome -
«Ein starkes und solidarisches Engagement zur Bekämpfung der Armut in Ländern des Südens ist auch im langfristigen Interesse der Schweiz»Hannes Heinimann
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Es liegt in unserer Verantwortung und unserem Interesse, die Internationale Zusammenarbeit für eine enkeltaugliche Zukunft zu stärken»Marie-Claire Graf
Klimaaktivistin -
«Parce que nous vivons sur la même planète, la solidarité avec tout être humain est essentielle. En aidant chacun, nous construisons un avenir meilleur pour tous.»Anne Counet
Enseignante -
«Unsere Solidarität muss den Menschen im globalen Süden gelten, die tagtäglich für Rechte kämpfen, die uns selbstverständlich erscheinen»Brigitta Gerber
Präsidentin terre des hommes schweiz -
«Nous devons collaborer avec les plus démunis de la planète et arrêter de dépenser inconsidérément notre argent dans l'armement!»Jacques Walliser-Dolivo
Ing retraité, -
«Mehr Geld für die Armee auszugeben und stattdessen die ärmsten Menschen hungern zu lassen, finde ich erbärmlich für die reiche Schweiz. Mehr, nicht weniger Solidarität ist erforderlich mit all jenen, die sie so dringend benötigen.»Susanne Bürgi
pensioniert -
«L'odierna diffusione di un senso generale di paura, associata agli investimenti militari, arricchirà i fabbricanti e i mercanti d'armi, ma non porterà mai ad un mondo più giusto e pacifico!»Cristiano Bernasconi
ingegnere geometra -
«Au regard des crises multiples à travers le monde, la Suisse doit plus que jamais s'engager davantage pour la coopération au développement et jouer un rôle exemplaire et moteur.»Olivier Dumont
Humanitarian officer -
«La politique de la Suisse en matière de développement, droits humains et migration devient moins lisible pour nos partenaires. Nous suivons les autres plutôt qu'innover et ne soutenons plus les plus faibles. Retrouvons notre ADN!»Adrian Marti
Economiste -
«Weltweit sorgen Krisen für einen Anstieg von Armut und Hunger. Gerade jetzt bei der Entwicklungszusammenarbeit zu sparen, ist verantwortungslos.»Stefan Gribi
Grundlagen und Politik bei Caritas -
«Die Schweiz hat Unmengen für eine Bankrettung ausgegeben, verschärft aber die Armut im Globalen Süden. Das will ich nicht mittragen.»Martin Bichsel
Fotograf -
«Lassen Sie uns die Abwärtsspirale von Armut und Behinderung durchbrechen. Die Schweiz sollte ihre Anstrengungen in der Entwicklungszusammenarbeit verstärken und nicht verringern.»Pascal Frischknecht
Projektleiter -
«La solidarité est le moindre et le juste retour des choses !»Lisa Raval
Secrétaire générale/Députée au PLT JU -
«Alors que les crises font rage dans le monde entier, la solidarité envers les personnes les plus affectées est essentielle. Ces personnes paient bien souvent le prix fort des comportements irresponsables des pays du Nord.»Sylvie Kipfer
Communication -
«A temps de crise, mesures de crises. La Suisse doit assumer ses responsabilité internationales, mettre en oeuvre des moyens conséquents pour éviter les crises et prendre sa part de responsabilités quand la diplomatie échoue»Guillaume Schlaepfer
Enseignant -
«Renforçons la solidarité et non le matériel de guerre !»Agnès Jubin
Retraitée -
«En ces temps troublés, la solidarité de la Suisse ne doit pas être mise à mal, elle doit être renforcée. Soyons Solidaires Maintenant Renforçons la coopération au développement !»Urbain Gaillard
Ebéniste / Conseiller communal -
«Wenn die Schweiz Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit zusammenstreicht, ist sie eine arme Schweiz.»Thomas Grünwald
Psychotherapeut -
«Gebeutelte Regionen im Stich zu lassen, ist der reichen Schweiz nicht würdig. Menschen eine Perspektive zu geben, ist hingegen eine der besten Investitionen in unser aller Zukunft.»Ulrike Schelling
Dokumentalistin -
«Prévenir c'est mieux que guérir... Toutefois, la Suisse destine à peine 0,5% de son RNB à la coopération internationale. Prendre sur l'argent destiné aux plus pauvres pour le soutien à l'Ukraine est cynique et honteux !»Martina Schmidt
Aumônière UNIL - EPFL -
«Als eines der reichsten Länder der Welt müssen wir soldarisch bleiben - solidarisch mit jenen, denen der Klimawandel zusetzt und die unter Krieg und Gewalt leiden.»Barbara Dietrich
Leiterin Internationals Programm -
«Ich schäme mich für die reiche Schweiz, die ihre Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder kürzt. Ich hoffe, der Bundesrat überdenkt seine Position und entscheidet sich für eine solidarische Schweiz, auf die wir stolz sein können.»Kurt Reinhard
Regisseur -
«Ich finde es ungerecht, dass Flüchtlinge die aus Not zu uns gekommen sind wieder zurück geschickt werden. Die Schweiz hat genug Geld, um zu helfen.»Maya Marquez
Primarschülerin 4. Klasse -
«La politica di neutralità e uno ruolo positivo nello stabilire relazioni costruttive con la Russia, richiedono la continuazione della cooperazione allo sviluppo svizzera in Asia Centrale, nel Caucaso e nei Balcani.»Jorg Frieden
Membro del Consiglio Centrale di Helvetas -
«Die Welt steht Kopf. Klimawandel, Krisen und Kriege zerstören Lebensgrundlagen und Existenzen. Mehr Solidarität ist jetzt dringend nötig. Denn es geht um Menschen und ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihre Träume.»Rebecca Vermot
Redaktorin -
«Mit einem grossen Einsatz für die Menschen, die unter Armut, Hunger und Krieg leiden, leistet die Schweiz einen Beitrag zu Sicherheit, Gerechtigkeit und Frieden. Eine Reduktion des finanziellen Einsatzes wäre beschämend.»Adrian Ryf
Pensionierter Vermesser -
«L Ukraine c est important, mais deja toute l Europe vas les aider !!! Continuer a aider le reste du monde»Tobias Michaud
Électricien -
«Sparen Ja, aber zur richtigen Zeit. Während der aktuellen Vielfach-Krisen gehört die Schuldenbremse gelockert, damit die Schweiz ein verlässlicher humanitärer Akteur bleiben kann.»Markus Allemann
Geschäftsleiter -
«Es geht über Solidarität hinaus - wir haben die Verantwortung die Agenda 2030 voranzutreiben! Dafür darf der Wiederaufbau der Ukraine nicht gegen die Entwicklungszusammenarbeit ausgespielt werden.»Ira Amin
Bereichsleiterin -
«La DDC ne peut pas délaisser les pays étant dotés de contextes extrêmement fragiles en faveur de la reconstruction de l'Ukraine. Cela serait une catastrophe humanitaire.»Anne-Sophie Rps
Stagiaire -
«Wir haben uns ans Elend der andern gewöhnt. Dabei geht vergessen, dass wir Profiteure sind. Wir brauchen zuviel Ressourcen, wehren uns zu wenig fürs Recht der Benachteiligten. Gedankenlos wird konsumiert.»Brigitte Hofmann
Pensioniert -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«Die Bekämpfung von Armut sichert unseren Frieden mehr als Waffen. Entwicklungszusammenarbeit führt zu gegenseitigem Respekt statt zu Krieg.»Hans Kurt
Facharzt Psychiatrie -
«Wer nur egoistisch für sich schaut, für seine Familie - vielleicht sogar für seine Partei - hat noch immer nicht begriffen, dass die Welt zu einem grossen Dorf geworden ist. Der Ärmste irgendwo wird bald Dein Nachbar sein.»Nikolaus Gutknecht
Schreiben -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Vielfachkrisen überall; in Zeiten der Krise braucht es mehr Solidarität weltweit. Die Schweiz darf jetzt erst recht nicht mit Kürzungen bei der internationalen Zusammenarbeit den globalen Süden im Stich lassen!»Luisa Baumgartner
Kampagnenmitarbeiterin -
«Denkt an die Kinder! Sie sind unsere Zukunft. Niemand kann sich auswählen wo er/sie geboren wird. Deshalb weiter Unterstützen. Den Teilen ist das Schönste.»Yvonne Schmuki
Verein Plateless Schweiz -
«Waffen macht das Leben in der Schweiz nicht sicherer. Was hingegen allen Menschen zugutekommt, ist eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft und dazu leistet eine starke internationale Zusammenarbeit einen wichtigen Beitrag.»Ulrich Bachmann
Geschäftsleiter Connexio develop -
«Bei der IZA zu sparen ist verantwortungslos. Die reiche Schweiz ist in der Lage mehr zu leisten. Für eine enkeltaugliche Zukunft, braucht es mehr Solidarität der reichen Länder.»Hansruedi Roth
Biobauer und Architekt -
«Verantwortungslos, angesichts der Probleme (Klima, Artenvielfalt, Wasser...), die unser Land betreffen, die Zusammenarbeit mit armen Ländern kaputt zu streichen. Eine Ohrfeige für Kinder und Kindeskinder, hier und anderswo.»Martin Fässler
Konsulent -
«La cooperazione allo sviluppo, è uno dei mezzi che abbiamo a disposizione per costruire il mondo che vogliamo. Un mondo dov’è tutte e tutti possano vivere in maniera dignitosa e seguire i propri sogni.»Laura Guscetti
Studentessa -
«Mehr Solidarität - namentlich auch mehr Entwicklungszusammenarbeit - schafft eine lebenswerte Zukunft für mehr Menschen. Mein Wunsch ist, dass unser Parlament diesen Mehrwert ermöglicht.»Thomas Meier
Stimmbürger -
«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Das gilt nicht nur für jene mit dem Schweizer Pass. Das verpflichtet nicht nur bis zur Schweizer Grenze. Und: Das ist kein billiger Deal, meine liebe Schweiz.»Matthias Hui
Redaktor Neue Wege -
«Die reiche Schweiz mit ihrer langjährigen humanitären Tradition muss die Ukraine kräftig unterstützen. Damit das Engagement nicht zulasten anderer Krisenregionen geht, muss dieses Engagement ausserordentlich finanziert werden.»Claudia Friedl
Nationalrätin -
«Je m'associe à cette déclaration en direction des pays pauvres»Emmanuel Nounga
Cadre de développement -
«Partager, soutenir et surtout prouver notre solidarité face à un monde qui souffre et s’appauvrit dangereusement.»Martine Bourquin
Spécialiste en aide psychologique d’urgenc -
«Bedeutsame humanitäre Hilfe der Schweiz für die Ukraine ist absolut unbestritten. Doch sie darf auf keinen Fall zu Lasten des Engagements für die Länder des Südens und Ostens gehen. Aufstocken in Richtung 0.7% ist ein Muss!»Urs Schori
Pensioniert, Freiwilliger bei Libereco -
«Der Verein franziskus-burundi.ch setzt mit einer gemeindenahen Kinder- und Familienhilfe die Ziele der Agenda 2030 der Uno in Burundi um. Die Erfahrungen der Stiftung Innovation Emmental-Napf sind dabei wegweisend.»Ruth Staub
Co-Präsidentin -
«Als reiches Land sollte es für die Schweiz selbstverständlich sein, sich einzusetzt für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen.»Mona Rohrer
Religionspädagogin -
«Je suis scandalisée par ce manque de solidarité envers les plus démunis»Catherine Meyer
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«Die Ukraine-Krise ist mehr als bedauerlich und die täglichen Kriegsgräuel sind unentschuldbar. Nichtsdestotrotz ist es nichts im Vergleich zur immensen Armut, die sonst auf der Welt herrscht und unsere Hilfe benötigt.»Daniel Scherrer
Kommunikationsfachmann -
«Die Stärke eines Landes misst sich an seinem Einsatz für die Schwächsten. Die Präambel der Bundesverfassung muss international gelten!»Thomas Wallimann
Sozialethiker -
«Entwicklungszusammenarbeit heisst nicht Almosen zu verteilen, sondern als reiches Land, das von wirtschaftlicher Globalisierung profitiert, einen Beitrag für eine echte Zukunftsperspektive der ärmsten Menschen zu leisten.»Angelika Richter
Programmverantwortliche Kambodscha CACH -
«Die Schweiz als globale Geschäftemacherin hat genügend Ressourcen, um die Entwicklungszusammenarbeit endlich auf 0,7 Prozent BIP zu erhöhen und gleichzeitig die Ukraine angemessen zu unterstützen.»Pepo Hofstetter
Vorstand Solidar Suisse -
«Faire Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen sind eine wichtige Grundlage für eine gerechte und friedliche Welt. Die Schweiz kann und muss ihre Verantwortung wahrnehmen und mehr für die internationale Solidarität tun.»Franziska Theiler
Geschäftsleiterin Brücke Le Pont -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«Die humanitäre Hilfe für die Ukraine ist überaus wichtig. Doch sie sollte nicht auf Kosten der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden geschehen.»Mathias Raeber
Online Kommunikation -
«Nachhaltige Entwicklung weltweit zu erreichen erfordert mehr finanzielle Mittel für den globalen Süden. Die reiche Schweiz hat den notwendigen Spielraum, um die ärmsten Länder bei der Erreichung der SDGs zu unterstützen.»Eva Schmassmann
Plattform Agenda 2030