«In Krisensituationen braucht es mehr Solidarität und nicht weniger! Die Schweiz muss ihr IZA-Budget deutlich erhöhen!»
NICOLE SCHUWEY
Programmadministration IZA
Programmadministration IZA
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«Soutenir la coopération au développement c’est ni sous-estimer l’humanitaire ni limiter leurs fonds. C’est miser sur des conditions de vie dignes pour chacun, qui puissent durer et éviter d’accumuler les inégalités.»Chiara Counet
Assistante communication -
«Au quotidien, des miliers de personnes peine a avoir les ressources nécessaires pour construire un monde plus responsable tandis qu'on trouve plus facilement du coca que de l'eau dans les comunautés les plus reculées.»Michele Michaud
Coopérante Eirene Suisse -
«In einer hyper-globalisierten Welt braucht es die öffentliche Hand als Hebel zur Nachhaltigkeits-Transformation. Mit der IZA hat die Schweiz ein äusserst bewährtes Instrument, um zur Zukunft unserer Enkel beizutragen.»Peter Messerli
Direktor Wyss Academy for Nature -
«Il est inacceptable que la Suisse, pour son historique trajectoire humanitaire, non seulement se montre extrêmement passive sur les grandes tragédies actuelles mais en plus, diminue ses apports aux organisations d’entraides!!»Jean-Jacques Ammann
Ingénieur -
«Gutes zu tun zahlt sich langfristig aus, auch für uns.»Christian Winzer
Dozent -
«Die Länder und Märkte sind heute miteinander verbunden. So sind faire und nachhaltige Handelsbeziehungen nur möglich, wenn auch in den Ländern des globalen Südens soziale und ökologisch gerechte Produktions- und Verarbeitungssysteme gefördert werden.»Elisabeth Bürgi Bonanomi
Forscherin, Nachhaltige Entwicklung, Bern -
«Es liegt in unserer Verantwortung und unserem Interesse, die Internationale Zusammenarbeit für eine enkeltaugliche Zukunft zu stärken»Marie-Claire Graf
Klimaaktivistin -
«Wer Frieden will, muss Frieden machen. Wer Krieg macht, hat schon verloren.»Alfred Rüegg
Arch. HTL -
«Au lieu de se contenter de laisser faire des multinationales irresponsables qui pillent les ressources des pays du Sud, la Suisse devrait agir conformément à ses valeurs fondamentales.»Pierre Farron
pasteur -
«Welche Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen - in der Schweiz und anderswo?»Anna van der Ploeg
Lehrerin und Bildungsverantwortliche -
«Chez MSF, nous aidons les personnes les plus en détresse. Il est crucial qu’un pays aisé comme la Suisse fasse preuve de solidarité, surtout en ces temps d’instabilité et de conflits croissants.»Stephen Cornish
Directeur général Médecins Sans Frontières -
«Um sich zumindest ein wenig von ihrem Ruf als Aufbewahrungsort für schmutziges Geld zu befreien, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle im Kampf für Demokratie, gegen Korruption und Armut auf der ganzen Welt übernehmen.»Vladimir Boguslavskiy
Wirtschaftsprofessor -
«Die Schweiz betont gerne ihre humanitäre Tradition. Um glaubhaft zu sein, braucht es deutlich mehr Solidarität mit der Ukraine UND weltweit. Jetzt das Versprechen von 0.7% des BNE für die IZA erfüllen und niemanden zurücklassen!»Stefan Häderli
Fundraising -
«Die einzige Möglichkeit, Menschen von der Flucht abzuhalten ist, ihnen in ihrer Heimat ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Entwicklungszusammenarbeit ist dafür geeigneter als Waffenlieferungen.»Marianne Baitsch
Pens. Pflegefachfrau -
«Überall in den Strassen können wir erleben, dass wir zu einer weltweiten Menschengemeinschaft worden sind. Da kann es nicht sein, dass soviele kaum das Nötigste zum Leben haben. Helfen wir einander!»Magdalena Reinhard
Lehrerin in Pension -
«Die Schweiz darf nicht die Auswirkungen der Ukraine-Krise VERGRÖSSERN, indem sie die Unterstützung der IZA für den Globalen Süden VERMINDERT.»Daniel Roduner
Geschäftsführer Comundo -
«Seit meiner Kindheit in DR Kongo und dem Kohlengürtel Nordenglands weiss ich, dass Gerechtigkeit erarbeitet werden muss und wir Privilegierten dazu privilegiert sind.»Andrew Bond
Kinderliedermacher -
«Jetzt mehr in Entwicklungszusammenarbeit investieren - davon profitieren wir alle in der Zukunft»Bettina Dürr
Programmverantwortliche -
«Je suis scandalisée par ce manque de solidarité envers les plus démunis»Catherine Meyer
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«die schweiz soll ihre humanitäre verantwortung wahrnehmen! wir können es uns leisten diesen beitrag zu erhöhen ohne substantielle abstriche für die schweizer bevölkerung. wieso noch warten? JETZT solidarisch handeln!!»nayan paul
leitende funktion -
«Apporter des solutions, augmenter la prévention là où les problèmes se posent, permet de prévenir les catastrophes et les conflits. Soyons solidaires avec les pays moins privilégiés que le nôtre.»Isabelle Dauner Gardiol
Économiste -
«Unser Reichtum und die Armut in den Ländern des Südens stehen in einem direkten Zusammenhang. Anstelle einer Philosophie der Raffgier braucht es eine Philosophie des Teilens.»Peter Sutter
Pensionierter Lehrer und Buchautor -
«Wenn die Schweiz Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit zusammenstreicht, ist sie eine arme Schweiz.»Thomas Grünwald
Psychotherapeut -
«Es ist beschämend, dass sich die offizielle Schweiz immer wieder auf die Seite der Reichen und des Kapitals stellt und Solildarität und Menschlichkeit vollkommen aus dem Blick geraten sind. Wir können und müssen mehr Hilfe leisten»Irene Täuber
Psychotherapeutin -
«Solidarität mit der Welt ist eine Schweizer Tugend. Die Schweiz muss dafür ihr Ausland-Budget deutlich erhöhen!”»David Knecht
Programm Manager -
«Die Schweiz steht durch ihre EZA für langfristige Stabilität und globale Solidarität. Eine Kürzung der Gelder würde nicht nur humanitäre Projekte gefährden, sondern auch das Vertrauen in die Verantwortung der Schweiz untergraben.»Marlies Petrig
Pflegefachfrau -
«Ein reicher Kleinstaat sollte sich nicht so kleinlich zeigen gegenüber den weniger privilegierten Erdenbürger:innen»hanspeter schlapbach
erdenbürger -
«Weil, wie Mani schon vor 50 Jahren sang, üs wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit.»Roman Troxler
entwicklungspolitischer Berater -
«Sparen auf Kosten der IZA ist zynisch - es gibt nur eine Zukunft für alle! So verspielt die Schweiz viel Glaubwürdigkeit und humanitäres Kapital.»Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax -
«En tant qu'ONG engagée en Afrique, en Asie et en Amérique latine nous savons l’importance du soutien de la Suisse pour permettre aux populations d’envisager un avenir meilleur. Notre pays a les moyens de maintenir son aide au Sud.»Beata Godenzi
Association Enfants du Monde -
«Je suis fier de mon pays quand je vois qu'elle s'engage pour transformer des situations de nombreuses personnes. Et cela à travers la coopération internationale et les nombreuses ONG qui, par leur engagement, font une différence.»Martin Burkhard
Responsable de projets et pasteur -
«Prendre en compte les pays les plus pauvres est une obligation morale. Aujourd'hui. Demain. Et tant que la pauvreté existera.»Gwendoline Noël-Reguin
diacre -
«"Können wir für die beten, denen es an allem fehlt, wenn wir an unserem Überfluss festhalten?" Roger Schutz, Taizé»Adrian Keller
Geschäftsleiter -
«Care statt Militär: Sicherheit wird nicht durch Waffen ermöglicht, sondern nur durch eine gerechte Verteilung von Chancen auf ein «gutes Leben» für alle Bewohner:innen dieses Planeten. Die EZA ist notwendend und deshalb notwendig!»Esther Gisler Fischer
Pfarrerin -
«Au vu des graves crises qui secouent le monde aujourd’hui, la Suisse doit engager des moyens supplémentaires pour la lutte contre la pauvreté. Nous devons soutenir les plus fragiles, cela est une question de dignité humaine !»Monika Maire-Hefti
Présidente de Caritas Suisse -
«Reagire alle ingiustizie e alle crisi che colpiscono il mondo in cui viviamo non dovrebbe essere un'opzione. Siamo tra i privilegiati del mondo: possiamo e dobbiamo fare di più a livello di coopera-zione internazionale.»Priscilla De Lima
Giornalista -
««Wir arbeiten seit über 40 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit und wissen: Nur eine langfristige Finanzierung ermöglicht nachhaltige Lösungen. Lassen Sie uns daher bitte nicht auf Kosten der Ärmsten der Welt sparen.»»Daniel Winzenried
CEO World Vision Schweiz und Liechtenstein -
«Ridurre i fondi di cooperazione non è solo dimostrazione di egoismo ma anche segno di grande ignoranza su quanto le ONG fanno. I loro progetti sono importantissimi per i più poveri dei paesi poveri.»Pier Enrico Carminati
Pensionato -
«Le replis sur soi et la construction de mur ne sont pas une solution pour permettre aux personnes les plus vulnérables d’accéder à une vie décente. Nous avons tous et toutes à gagner d’être Solidaires ensemble.»Stéphane Cusin
Photographe -
«Unser Land hat lange Zeit Grosses geleistet und jetzt wird niccht am falschen Ort gespart!»Rudolf Weiler
Diverse -
«Faire Arbeits- und Lebensbedingungen für alle Menschen sind eine wichtige Grundlage für eine gerechte und friedliche Welt. Die Schweiz kann und muss ihre Verantwortung wahrnehmen und mehr für die internationale Solidarität tun.»Franziska Theiler
Geschäftsleiterin Brücke Le Pont -
«Una società che ha a cuore i più poveri é una società sana!»Sergio Cameroni
pensionato -
«La politica di neutralità e uno ruolo positivo nello stabilire relazioni costruttive con la Russia, richiedono la continuazione della cooperazione allo sviluppo svizzera in Asia Centrale, nel Caucaso e nei Balcani.»Jorg Frieden
Membro del Consiglio Centrale di Helvetas -
«Die Not der Ärmsten auf der Welt, die Klimakrise und die Einhaltung der Menschenrechte gehen uns etwas an. Es ist eine moralische Pflicht die humanitäre Tradition der Schweiz nicht aufzugeben»Ana María Behn-Eschenbueg
Geschäftsleiterin -
«Die Wirkung der Schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe wird weltweit und auch von internationalen Geldgebern anerkannt. Kürzungen würde man dort und vor allem in den betroffenen Ländern nicht verstehen.»Tony Burgener
StiftungsratspräsidentFondation Hirondelle -
«Der Bundesrat streicht die Entwicklungshilfe zusammen und spart somit zu Lasten der Ärmsten der Armen. Das nenne ich Politik-Tick-Tick-Boom!»Dominic Deville
Satiriker -
«Anstatt den Sonnenuntergang zu genießen wie manch (Schweizer) Tourist, blickt diese kolumbianische Gemeinschaft auf ihr zerstörtes Hab und Gut. Das Leben hat weltweit den gleichen Wert. Vergessen wir das nicht.»Tony Zuber
Entwicklungszusammenarbeit Kolumbien -
«Die Spendefreudigkeit der Bevölkerung sei im vergangenen Jahr höher gewesen denn je. Ich wünsche mir eine Regierung, die mehr Mut hat und diesem Beispiel der kleinen Leute folgt.»Donat Oberson
niederschwellige Sozialberatung -
«Soutenons la coopération plus que jamais.»Marie-Pierre Maystre
Retraitée (psychothérapeute FSP) -
«Als reiches Land sollte die Schweiz jetzt alles dran setzen um zukunftsorientierte Mehreinnahmen zu finden. Denn auf dem Rücken der Bedürftigen dieser Welt zu sparen ist beschämend und auf eine gewisse Art auch feig.»arlette zurbuchen
Malerin und Theaterfrau -
«La coopération contribue à améliorer la vie des populations démunies et ainsi de vivre dignement au pays. Ce n'est pas seulement un devoir de solidarité, mais aussi un investissement dans la stabilité mondiale.»Eliane Longet
présidente de Graine de baobab -
«Die Ukraine braucht Unterstützung für den Wiederaufbau – keine Frage. Dies jedoch nicht auf Kosten der ärmsten Länder! Klimawandel, Kriege und Krisen zerstören Lebensgrundlagen. Es braucht also einen Ausbau, keine Kürzung der IZA!»Flurina Derungs
Geschäftsleiterin -
«Internationale Zusammenarbeit ist Grundlagenarbeit für die Bewältigung mancher globaler Krisen und Konflikte. Die Schweiz steht mittendrin und hat Mittel und Möglichkeiten, sich deutlich stärker zu engagieren als bisher.»Martin Sommer
Berater internationale Zusammenarbeit -
«Mi vergogno che non abbiamo mai raggiunto l’obiettivo di destinare almeno lo 0.7% del PIL per la cooperazione allo sviluppo e che il contributo per la ricostruzione dell’Ucraina non venga considerato come straordinario.»Paolo Albergoni
Giurista -
«Eine starke Entwicklungspolitik hilft nicht nur den ärmsten Menschen der Welt, sondern auch uns. Für eine würdevolles Leben überall auf der Welt.»Tanja Brülisauer
Führungsunterstützung -
«Weil die Schweiz bei der Solidarität nicht sparen darf.»Romana Büchel
Ethnologin, Fastenaktion -
«Die Entwicklungszusammenarbeit darf nicht nur wenige Schwerpunkte aufweisen, die aktuelle Reduktion untergräbt die Glaubwürdigkeit der Schweiz»Agnes Hohl
Pensionistin -
«weil wir die das glück haben im paradies geboren zu sein, es unseren mitmenschen mit dem pech in der hölle zu leben, schuldig sind.»silvio merz
schuhmacher -
«Die reiche Schweiz schreibt sich Solidarität gross auf die Fahnen. Nur darüber sprechen reicht nicht aus, es braucht Taten.»Daniel Odermatt
Lean Coach -
«Die Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz ist wichtig, um globale Herausforderungen wie Armut und Klimawandel zu bekämpfen. Sie fördert Stabilität, Sicherheit und schafft Perspektiven, was letztlich auch der Schweiz zugutekommt.»Denis Kolovrat
ICT Supporter -
«"La pauvreté n’est pas naturelle. Ce sont les Hommes qui la créent et la tolèrent. Et ce sont les Hommes qui la vaincront.Vaincre la pauvreté n’est pas un acte de charité, c’est un acte de justice." citation de Nelson Mandela»Jean-Noël Maillard
Directeur de Caritas Jura -
«Will die Schweiz Chinas und Russlands Einfluss fördern, Zivilgesellschaft schwächen, Demokratie verhindern und den Raubbau an der Natur hinnehmen? Nein. Entwicklungszusammenarbeit ist Ehren- und Gewissenssache.»Stephan Leu
PR-Redaktor -
«Diese Kürzung wäre kurzsichtig für unsere Zukunft, beschämend für unser reiches Land und vor allem schmerzlich für die Betroffenen in allen Projekten.»Gertrud Bernoulli
Pens. Pfarrerin -
«Als Land, das vom Globalen Süden massiv profitiert, haben wir eine Verantwortung. Diese müssen wir wahrnehmen. Und zwar mit einem Budget, das Wirkung ermöglicht.»Karin Hutter
Grafikerin -
«Die globale Klimakrise müssen wir gemeinsam lösen. Dazu braucht es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, keine Kürzungen wegen kurzfristigen Eigeninteressen.»Delia Berner
Klimaexpertin Alliance Sud -
«Kein peinlicher Geiz der reichen Schweiz»Heinz Strub
Frührentner -
«In un mondo segnato da molteplici crisi, essere solidali non è solo un dovere morale, ma anche e soprattutto una dimostrazione di umanità. La Svizzera può e deve fare di più in materia di coopera-zione internazionale.»Alessandra Genini
Comundo Svizzera italiana -
«Je suis ressortissant de l’Afrique de l’Ouest précisément du Niger. Je soutiens cette pétition»Mahamane Rabilou Abdou
Humanitaire -
«Frieden kann man nur durch Gerechtigkeit in gerechten wirtschaftlichen Beziehungen erreichen»Jean-Eric Bertholet
Pfarrer -
«Je m'engage pour plus de solidarité envers les nombreuses personnes dans le Sud qui vivent dans une extrême pauvreté et qui risquent d’être laissées pour compte. La Suisse doit enfin remplir l'objectif de 0,7%!»Yvan Maillard
Policy Advisor -
«Wenn inmitten von Krieg und Krisen bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart wird, hat man vergessen, was es heisst, menschlich zu sein. Pflegen wir weiterhin unsere humanitäre Tradition - leave no one behind!»Jonas Gross
Kurs-/Studiengangskoordinator und Musiker -
«Ich bitte die Verantwortlichen, den Anteil der Entwicklungshilfe am Bruttosozialprodukt nicht zu senken - im Gegenteil, lasst uns solidarisch sein mit unseren Möglichkeiten.»Marianne Nyfeler Blaser
Pfarrerin -
«In der Präambel der Bundesverfassung steht: "Gewiss, dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen." In einer globalisierten Welt gilt das nicht nur national, sondern auch global.»Martina Kauer Mamo
Lehrerin -
«Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir können und müssen mehr tun, um für nachhaltige Entwicklung und die Erreichung der SDGs weltweit beizutragen, insbesondere in Krisenzeiten.»Paula Castro
Wissenschaftliche Mitarbeiterin -
«La solidarité est une valeur essentielle à l’intérieur comme à l’extérieur de notre pays. Adoptons une attitude digne respectant nos engagements universels.»Julien Loichat
Directeur / Membre du Directoire de SEMRA+ -
«Parce que nous vivons sur la même planète, la solidarité avec tout être humain est essentielle. En aidant chacun, nous construisons un avenir meilleur pour tous.»Anne Counet
Enseignante -
«Es ist ein beschämendes Armutszeichen, wenn die Reichsten nicht den Ärmsten helfen wollen.»Hansueli Trüb
Figurenspieler -
«Ich schäme mich für die reiche Schweiz, die ihre Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder kürzt. Ich hoffe, der Bundesrat überdenkt seine Position und entscheidet sich für eine solidarische Schweiz, auf die wir stolz sein können.»Kurt Reinhard
Regisseur -
«Die reiche Schweiz soll und muss sich leisten können, die Ukraine und die wichtigen Projekte in der Welt zu unterstützen. Die Idee des Ukraine-Fond muss wieder auf den Tisch!»Monika Oeggerli Rosenland
Pensioniert -
«Wohlhabende Länder wie die Schweiz müssen sich an die Seite der weniger Privilegierten stellen, Solidarität zeigen und Verantwortung übernehmen. Keine Kürzungen zu Lasten der Entwicklungszusammenarbeit!»Silviana Long
Verantwortliche Stiftungspartnerschaften -
«This is the wrong time for the Swiss government to be reducing essential support to tackle the enormous gulf of inequity between the global north and most of the world.»Mamphela Ramphele
Former Co-President Club of Rome -
«"Frieden ist die Frucht der Gerechtigkeit". Die Ausgaben für die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit auf 0,7 % BIP zu erhöhen, um damit global gerechtere Verhältnisse zu schaffen, wäre beste Friedens- und Sicherheitspolitik.»Arne Engeli
Politologe engagiert in der Friedensarbeit -
«La Svizzera ha la possibilità di migliorare il mondo sostenendo, nei Paesi in via di sviluppo, i progetti che permettono un' istruzione di qualità e dei servizi sanitari efficaci.»Claudio Mercolli
Infermire pensionato. -
«Solidarität mit Worten genügt nicht - wir müssen tätig werden und bleiben, was auch Geld kostet - unser Wohlstand darf nicht länger zu Lasten der wenig priviligierten Mitmenschen gewährt werden.»Urs Rohr
Pflegefachmann HF -
«Wenn die Welt an beiden - wenn nicht allen - Enden eine brennende Kerze ist, müssen wir alle Enden löschen. Sonst bleibt nur Asche!»Andy Eglin
Schriftsteller, Filmautor -
«Meno spese per le armi e più solidarietà con i paesi svantaggiati, ora! La Svizzera se lo può permettere e lo deve fare…»Paola Quadri
pensionata -
«Perché la solidarietà rafforza l'indipendenza economica e la democrazia»Claudia Cappellini Tarolli
Consulente scientifica -
«Die Klimakrise, Konflikte und die Folgen der Pandemie sorgen für Rückschritte in der Armutsbekämfpung. Die Erreichung vieler SDGs liegt in weiter Ferne. Es braucht jetzt mehr Solidarität und eine Erhöhung der IZA-Mittel.»Sabrina Würmli
Co-Head Skills, Jobs & Income -
«Wenn man als Volunteer in einem Land des globalen Südens gelebt hat, ist man mit diesen Menschen verbunden. Zurück erkennt man die immensen Schweizer Privilegien. Nutzen wir diese und solidarisieren uns mit diesen Menschen.»Madlen Portmann
Leiterin Voyage-Partage -
«Quand comprendrons-nous que tout est lié ! Moins de partage entraîne plus de pauvreté, plus de migrations, plus de guerres, plus d’inégalités, d’injustice et nous y perdrons tous.»Marie-Christine Roland Counet
Infirmière retraitée -
«Nur in einer solidarischen Schweiz fühle ich mich zu Hause! Sparen wir nicht auf Kosten der Ärmsten! Erfüllen wir das UNO Ziel und setzen 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit ein!»Renate Häni Wysser
Pfarrerin Kirchgemeinde Thun-Strättligen -
«Immer mehr ist sichtbar, dass die Schweiz da mitmacht, wo 'grosse Kohle' zu holen ist. Sie kümmert sich kaum darum, was ihr Tun vor Ort auslöst. Unsere Solidarität hat 0,7 % BIP noch nicht erreicht, ein moralisches Armutszeugnis!»Verena Saraf
im (un)Ruhestand und Freiwillige -
«La coopération au développement est vitale pour des millions de personnes qui vivent dans une pauvreté extrême. Soyons solidaires, maintenant !»Ilias Panchard
Conseiller communal à Lausanne -
«wenn wir die weltweite Migration einigermassen in den Griff bekommen wollen, ist Solidarität mit den Ärmsten einfach unabdingbar.»Raquel Herzog
Gründerin SAO Association -
«Sparen bei der Entwicklungshilfe ist ein Eigengoal: Je ärmer die Menschen des globalen Südens, desto grösser die Migrationsströme.»Helena Strassmann
Musiklehrerin -
«Réduire le budget de la coopération au développement en temps de crise, c'est comme couper l'eau aux pompiers: absurde et un faux calcul.»Emmanuelle Robert
Écrivaine -
«La Suisse a les moyens d’être solidaire. Je peux témoigner que la coopération au développement a des résultats positifs. Continuons, et finalement nos entreprises aussi seront gagnantes si d’autres pays prospèrent»Thierry Pleines
Ingénieur forestier -
«Il est incompréhensible que la Suisse veuille réduire le budget de la coopération humanitaire. C'est un manque totale de solidarité avec les plus démunis.»Pierre Bühler
professeur émérite de thöologie -
«Alle Menschen und Menschengruppen haben ein recht auf ein würdiges Leben. Wenn wir es ihnen verweigern, müssen wir uns nicht wundern, dass sie ihr Glück bei uns suchen.»José Balmer
engagierter Rentner -
«Die kleine und so reiche Schweiz kann einen Unterschied ausmachen und Beispiel für andere Länder sein, indem sie Frieden und Entwicklung fördert, nicht indem sie sich einigelt und aufrüstet.»Beat Schmid
Ökonom -
«Die Schweiz sollte das von ihr mitgetragene UNO-Ziel erfüllen und 0.7% des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen. Für ein würdiges Leben für alle!»Pascal Krucker
Online Fundraiser -
«Krisen und Kriege mehren sich weltweit. Da kann es nicht sein, dass die reiche Schweiz knausert und schon gar nicht, dass sie die Ukraine gegen den Globalen Süden ausspielt.»Marianne Gujer
Ethnologin -
«Die Vergabe von Entwicklungsgeldern spiegelt das Bewusstsein der Schweiz für die eigene Verantwortung gegenüber gelebten Realitäten im Globalen Süden. Um diese korrekt wahrzunehmen, wäre ein Ausbau der richtige Weg.»Anna Zwald
Institutionelles Fundraising -
«Mit einem grossen Einsatz für die Menschen, die unter Armut, Hunger und Krieg leiden, leistet die Schweiz einen Beitrag zu Sicherheit, Gerechtigkeit und Frieden. Eine Reduktion des finanziellen Einsatzes wäre beschämend.»Adrian Ryf
Pensionierter Vermesser -
«Wir sind so privilegiert hier in der Schweiz, wir nutzen die Ressourcen so vieler Weltregionen. Es kann nicht sein, dass wir immer weniger versuchen, einen würdigen Beitrag zum Ausgleich der Ungleichheit zu leisten»Mark Schmid
Leiter Internationale Programme -
«Die humanitäre Hilfe für die Ukraine ist überaus wichtig. Doch sie sollte nicht auf Kosten der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden geschehen.»Mathias Raeber
Online Kommunikation -
«Die Schweiz ist wohlhabend und privilegiert, auch Dank Rohstoffen und Arbeitskraft des globalen Südens. Daher JA zu mehr, langfristigem und verlässlichem globalem Engagement - NEIN zu Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit!»Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse -
«Considero que Suiza es el único recurso de la Geografía Política para gestionar y hacer uso de los derechos con el fin de lograr resiliencia.»Mario Trejo Domínguez
Sinergia -
«Wenn das Parlament denkt, dass sich die Schweiz in einer vernetzten und mobilen Welt aus der Verantwortung stehlen kann indem sie bei Menschen, die hungern spart, ist das unwürdig und ein Irrtum, der später teurer zu stehen kommt.»Nicole Stolz
Abteilungsleiterin SWISSAID -
«Jahrelange Aufbauarbeit mit Schweizer Geldern hat Fortschritte im Kampf gegen Hunger, Krankheiten oder für die Natur ermöglicht. Die Kürzungen bedrohen auch die Früchte der Arbeit privater Stiftungen und MäzenInnen.»Jan Schudel
Fundraiser Mission 21 -
«Entwicklungszusammenarbeit ist eine Investition in eine nachhaltige Zukunft. Deshalb muss die Schweiz ihr Engagement ausbauen statt abbauen.»Laura Ebneter
Expertin für internationale Zusammenarbeit -
«In un mondo pieno di disuguaglianze c’è chi si accontenta di misure di facciata, mentre urgono azioni concrete e incisive per i Paesi più poveri.»Nenad Stojanovic
Politologo -
«Das grösste Übel der Menschheit ist der Egoismus eines jeden und allen zusammen.»Roger Zurbriggen
Geologe und Kantonsrat -
«Auf längere Zeit kann es uns nur gut gehen, wenn es allen gut geht. Dazu braucht es einen dezidierten Kampf gegen den Hunger und eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit.»Ruedi Winkler
Inhaber Beratungsbüro -
«Solidarität umfasst alle benachteiligten Menschen. Solidarität mit den Menschen der Ukraine JA, aber nicht auf Kosten der ebenfalls benachteiligten Menschen aus dem globalen Süden. Die Schweiz kann sich beides leisten!»Katrin Rosenberg
Programmverantwortliche -
«Statt für mehr Prävention vor Gewalt in der Schweiz und der Welt bewilligt unsere Regierung eben immer höhere Budget für Waffen. Ist das die Entwicklung, die wir brauchen?»Maja Hürlimann
Programmverantwortliche IAMANEH Schweiz -
«Eine Kürzung der Gelder für die EZ unterstützt das Gefälle zwischen Arm und Reich. Weil wir Schweizer vom Handel mit dem globalen Süden profitieren, tragen wir Verantwortung, dass Menschen dort in ihrer Heimat Perspektiven haben.»Erna Baum-Iselin
Pflegefachfrau HF -
«Donare fa tanto bene a chi dona… Doniamo tutti insieme, sono meno di un centesimo per ogni franco che abbiamo. Insieme ce la facciamo di sicuro!»Guido Ongaro
Medico -
«Nicht auf Kosten der Ärmsten sparen. Schon gar nicht in der reichen Schweiz! Mehr Solidarität für den globalen Süden!»Thaïs In der Smitten
Mediensprecherin SWISSAID -
«Die Herausforderungen für in Armut lebende Menschen wachsen und wachsen. Wir können nicht einfach den gleichen Kuchen anders aufteilen - das wäre ein unwürdiger Beitrag!»Stefan Salzmann
Programmverantwortlicher Klimagerechtigkei